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Der aktuelle Übergang von der Industrie- zur Wissensgesellschaft geht mit räumlichen und zeitlichen Flexibilisierungen von Arbeit, Freizeit, Konsum und Mobilität einher. Dieser tiefgreifende gesellschaftliche Umbruch zeigt sich nicht nur in der individuellen Alltagsgestaltung der betroffenen Menschen, sondern führt auch zu einer Überformung des Rhythmus unserer Städte, in denen die Ursachen und Konsequenzen der Auflösung kollektiver Zeitstrukturen besonders deutlich erkennbar sind.Die sozialgeographische Studie zeigt am Beispiel der Metropole Hamburg, welche Folgen diese Entwicklung für Städte und ihre Bewohner hat.…mehr

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Produktbeschreibung
Der aktuelle Übergang von der Industrie- zur Wissensgesellschaft geht mit räumlichen und zeitlichen Flexibilisierungen von Arbeit, Freizeit, Konsum und Mobilität einher. Dieser tiefgreifende gesellschaftliche Umbruch zeigt sich nicht nur in der individuellen Alltagsgestaltung der betroffenen Menschen, sondern führt auch zu einer Überformung des Rhythmus unserer Städte, in denen die Ursachen und Konsequenzen der Auflösung kollektiver Zeitstrukturen besonders deutlich erkennbar sind.Die sozialgeographische Studie zeigt am Beispiel der Metropole Hamburg, welche Folgen diese Entwicklung für Städte und ihre Bewohner hat.
Autorenporträt
Pohl, ThomasThomas Pohl (Dr. rer. nat.) ist Akademischer Rat am Institut für Geographie der Universität Hamburg.
Rezensionen
»Die an der Schnittstelle von Stadt- und Sozialgeographie angesiedelte Arbeit [behandelt] die raumzeitlichen Veränderungen der Stadt im Wandel von der Industrie- zur Wissensgesellschaft auf beeindruckende Weise und bietet darüber hinaus empirisch fundierte, wertvolle und kritisch reflektierte Anregungen für die heutige sowie zukünftige Stadtpolitik.« Lena Hatzelhoffer, Erdkunde, 66/3 (2012) »Bei der vorliegenden Arbeit handelt es sich um eine sehr anspruchsvolle, theoriegeleitete empirische Untersuchung, die aus der Perspektive einer engagierten Geographie mit sozialpolitischem Anspruch geschrieben ist [...]. Sie setzt sich kritisch mit bestehenden Konzepten auseinander [...] und sucht nach Wegen der Konzeptualisierung neuer alltagsweltlicher Phänomene. Darin besteht ein wesentlicher Ertrag für die Analyse neuer raum-zeitlicher Strukturen in der spätmodernen Stadt.« Prof. Dr. Dieter Rink, www.socialnet.de, 24.03.2010