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Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Soziologie - Allgemeines und Theorierichtungen, Note: 1,3, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg (Institut für Politikwissenschaft und Soziologie), Veranstaltung: Marxismus und Postmarxismus, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Seminararbeit befasst sich thematisch mit der Verbindung von Marxens Gesellschaftstheorie und der Kritischen Theorie, in Persona Adorno und Horkheimer. Das zu untersuchende Element ist der Begriff der Entfremdung. So lässt sich insbesondere beim frühen Marx eine Theorie der Entfremdung ausmachen, welche die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Soziologie - Allgemeines und Theorierichtungen, Note: 1,3, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg (Institut für Politikwissenschaft und Soziologie), Veranstaltung: Marxismus und Postmarxismus, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Seminararbeit befasst sich thematisch mit der Verbindung von Marxens Gesellschaftstheorie und der Kritischen Theorie, in Persona Adorno und Horkheimer. Das zu untersuchende Element ist der Begriff der Entfremdung. So lässt sich insbesondere beim frühen Marx eine Theorie der Entfremdung ausmachen, welche die Entfernung des Subjekts von seiner Arbeit beschreiben soll. Im gesellschaftstheoretischen Hauptwerk Marxens ist ein ähnliches Moment erkennbar: die unter anderem im Kapital beschriebene kapitalistische Produktionsweise stellt nach ihm eine Entsprechung von gesellschaftlichen Verhältnissen zwischen Menschen und den Verhältnissen zwischen Waren her. Es findet eine Verdinglichung, eine Entsubjektivierung der Menschen statt. Fassen lassen sich beide Phänomene unter dem Begriff "Entfremdung" - inwiefern sich die Bedeutung unterscheidet wird in der vorliegenden Arbeit untersucht.