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Im ersten Teil des Bandes geht es um zwei soziale Situationen, in der der einzelne Mensch in seiner Lebenspraxis mit Wissenschaft konfrontiert wird: Arzt und Patient; Rechtsanwalt und Klient. Im zweiten Teil geht es um das Verhältnis von Wissenschaft und Schulpraxis. Dabei werden Probleme der Verwendbarkeit pädagogisch-sozialwissenschaftlichen Wissens und Probleme der Wissenschaftsdidaktik untersucht. Der dritte Teil behandelt das Verhältnis von Wissenschaft und Arbeiterbewegung. Zum Schluß wird das Vermittlungsproblem zwischen den Wissensformen auf das konkrete gesellschaftliche Verhältnis…mehr

Produktbeschreibung
Im ersten Teil des Bandes geht es um zwei soziale Situationen, in der der einzelne Mensch in seiner Lebenspraxis mit Wissenschaft konfrontiert wird: Arzt und Patient; Rechtsanwalt und Klient. Im zweiten Teil geht es um das Verhältnis von Wissenschaft und Schulpraxis. Dabei werden Probleme der Verwendbarkeit pädagogisch-sozialwissenschaftlichen Wissens und Probleme der Wissenschaftsdidaktik untersucht. Der dritte Teil behandelt das Verhältnis von Wissenschaft und Arbeiterbewegung. Zum Schluß wird das Vermittlungsproblem zwischen den Wissensformen auf das konkrete gesellschaftliche Verhältnis bezogen, in dem die naturwissenschaftliche Intelligenz zu den Gesellschaftsmitgliedern steht, deren Arbeits- und Lebenssituation besonders stark durch Anwendung und Nichtanwendung von Wissenschaft geprägt ist.
Autorenporträt
Gernot Böhme, geb. 1937, lehrte bis zu seiner Emeritierung als Professor für Philosophie an der TU Darmstadt. Seit 2005 ist er Direktor des Instituts für Praxis der Philosophie in Darmstadt. Er forschte und publizierte u.a. zur klassischen Philosophie (besonders zu Platon und Kant), zur philosophischen Anthropologie und Wissenschaftsforschung (Finalisierungsthese) sowie zu Goethe.