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In diesem Buch, Ersterscheinung 1984, wird die Frage nach der ¿Sinnhaftigkeit¿ unserer Unternehmungen so radikal gestellt wie noch nie zuvor. Die Frage ¿Leben wir im Einklang mit unseren Leiborganen und mit den universalen Gesetzmäßigkeiten oder operieren wir gegen sie?¿ wurde für alle Lebensbereiche gestellt (Kindergarten, Schule, Universität, Handwerk, Architektur und den Bau von Wohnungen, Siedlungen, Heimen und Krankenhäusern, sowie für die Stadtplanung). Das war damals revolutionär. Die beiden Autoren Hugo Kükelhaus und Rudolf zur Lippe entwerfen eine bleibende Stätte der Wahrnehmung, die…mehr

Produktbeschreibung
In diesem Buch, Ersterscheinung 1984, wird die Frage nach der ¿Sinnhaftigkeit¿ unserer Unternehmungen so radikal gestellt wie noch nie zuvor. Die Frage ¿Leben wir im Einklang mit unseren Leiborganen und mit den universalen Gesetzmäßigkeiten oder operieren wir gegen sie?¿ wurde für alle Lebensbereiche gestellt (Kindergarten, Schule, Universität, Handwerk, Architektur und den Bau von Wohnungen, Siedlungen, Heimen und Krankenhäusern, sowie für die Stadtplanung). Das war damals revolutionär. Die beiden Autoren Hugo Kükelhaus und Rudolf zur Lippe entwerfen eine bleibende Stätte der Wahrnehmung, die sie Utopia nennen. In diesem ¿Haus ohne Dogmä ist der Besucher eingeladen, durch eigentätiges Spielen, Forschen, Betrachten und Denken seine Weltsicht, sein Menschenbild und seine Vorstellungswelt zu befragen und zu erweitern. Mit dem Aufbau von Utopia wurde 10 Jahre später auf dem Wiesbadener Freudenberg begonnen. Heute sind die Themen ¿Lernen mit allen Sinnen¿, ¿Urlaub mit allen Sinnen¿ und ¿Weinverkostung mit allen Sinnen¿ in aller Munde. Keine Landesgartenschau, kein Stadtfest, kein Schulfest ohne ¿Sinnesstationen¿. Das nun von den Freudenbergern neu aufgelegte Buch liest sich wie eine Mahnschrift gegen die Verharmlosung und Verblödung der Sinne und ist gleichzeitig ein Wegweiser und eine Hilfestellung für alle diejenigen, die sich mit dem Thema der Entfaltung der Sinne befassen wollen. Vor allem die Zeichnungen und Handschriften von Hugo Kükelhaus geben Zeugnis davon, in welchen Dimensionen er sein Erfahrungsfeld gedacht hat. Wer aus der Quelle trinken will, dem sei dieses Buch wärmstens empfohlen.