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Die Studie beschäftigt sich mit Shakespeare als Dramenfigur im Zeitraum von 1949-2001. Dabei wird untersucht, wie Shakespeare in seiner ureigensten Gattung konzipiert wird, und wie und warum sich das Shakespeare-Bild im Lauf der Zeit wandelt. Das Textkorpus ist nicht nach inhaltlichen Gesichtspunkten gruppiert, sondern aufgrund des zentralen Charakteristikums, unter dem das jeweilige Shakespeare-Bild im Drama entworfen wurde. Dadurch wird die Bandbreite der Rekonstruktionen überschaubarer, und Vergleiche mit ähnlichen Ansätzen werden erleichtert. Es hat sich gezeigt, daß die einzelnen…mehr

Produktbeschreibung
Die Studie beschäftigt sich mit Shakespeare als Dramenfigur im Zeitraum von 1949-2001. Dabei wird untersucht, wie Shakespeare in seiner ureigensten Gattung konzipiert wird, und wie und warum sich das Shakespeare-Bild im Lauf der Zeit wandelt. Das Textkorpus ist nicht nach inhaltlichen Gesichtspunkten gruppiert, sondern aufgrund des zentralen Charakteristikums, unter dem das jeweilige Shakespeare-Bild im Drama entworfen wurde. Dadurch wird die Bandbreite der Rekonstruktionen überschaubarer, und Vergleiche mit ähnlichen Ansätzen werden erleichtert. Es hat sich gezeigt, daß die einzelnen Darstellungsweisen Shakespeares in den Dramen mit literaturgeschichtlichen und kulturellen Wendepunkten in Bezug gesetzt werden können. Im Anhang ist erstmals die fiktionale Shakespeare-Literatur seit 1679 erfaßt.
Autorenporträt
Die Autorin: Berit Bettina Schubert, geboren 1975, hat an der Universität München Englische Philologie, Alte und Neuere Geschichte studiert. Sie hat sich auf die Bereiche Literatur und Geschichte der Frühen Neuzeit, Literaturtheorie und Rezeptionsgeschichte spezialisiert.