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Essentielle Hypertonie steht in Zusammenhang mit endothelialer Dysfunktion, und reaktive Sauerstoffverbindungen scheinen dabei eine Rolle zu spielen. Inwiefern endotheliales Superoxid-Radikal-Anion im Frühstadium der Entwicklung einer Hypertonie eine Rolle spielt, ist bisher nicht bekannt. In dieser Studie wird untersucht, ob durch endotheliale Stickstoffmonoxid Synthase (eNOS) im Endothel vermittelter oxidativer Stress an der Regulation des systolischen Blutdrucks beteiligt ist. Dazu werden zwei verschiedene eNOS Varianten endothelspezifisch in C57BL/6 Mäusen überexprimiert. Es kann gezeigt…mehr

Produktbeschreibung
Essentielle Hypertonie steht in Zusammenhang mit endothelialer Dysfunktion, und reaktive Sauerstoffverbindungen scheinen dabei eine Rolle zu spielen. Inwiefern endotheliales Superoxid-Radikal-Anion im Frühstadium der Entwicklung einer Hypertonie eine Rolle spielt, ist bisher nicht bekannt. In dieser Studie wird untersucht, ob durch endotheliale Stickstoffmonoxid Synthase (eNOS) im Endothel vermittelter oxidativer Stress an der Regulation des systolischen Blutdrucks beteiligt ist. Dazu werden zwei verschiedene eNOS Varianten endothelspezifisch in C57BL/6 Mäusen überexprimiert. Es kann gezeigt werden, dass oxidativer Stress durch endothelspezifische Überexpression genetisch destabilisierter C101A-eNOS selektiv die blutdruckvermindernde Wirkung vaskulärer eNOS verhindert, wohingegen kein Effekt auf endothelabhängige Relaxation in der Aorta besteht. Diese Daten weisen darauf hin, dass eine verringerte eNOS Dimerstabilität, die mit vaskulärem oxidativen Stress im mikrovaskulären Endothel im Zusammenhang steht, direkt an der Regulation des Blutdrucks beteiligt sein und somit bei der Entstehung der essentiellen Hypertonie eine Rolle spielen könnte.