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Engelsflügel als Metapher von Glück, Rettung und allem Edlen und Schönen verweisen auf eine ewige in ihrer Wesensform eingebundene Dynamik, die in immer wieder neuen Situationen zum Vorschein kommt und dabei den Betrachter jedesmal aufs Neue einbezieht und fasziniert. Die Entstehung des gängigen geflügelten Engelsbildes, welches heute immer noch große Popularität genießt, findet seinen Ursprung in der Kunstgeschichte, wo es einem jahrhundertelangem Wandel unterlag. Die Autorin untersucht anhand von Beispielen aus der Kunstgeschichte die wichtigen Stufen des Wandels des Engelswesens bishin zu…mehr

Produktbeschreibung
Engelsflügel als Metapher von Glück, Rettung und allem Edlen und Schönen verweisen auf eine ewige in ihrer Wesensform eingebundene Dynamik, die in immer wieder neuen Situationen zum Vorschein kommt und dabei den Betrachter jedesmal aufs Neue einbezieht und fasziniert. Die Entstehung des gängigen geflügelten Engelsbildes, welches heute immer noch große Popularität genießt, findet seinen Ursprung in der Kunstgeschichte, wo es einem jahrhundertelangem Wandel unterlag. Die Autorin untersucht anhand von Beispielen aus der Kunstgeschichte die wichtigen Stufen des Wandels des Engelswesens bishin zu der Form, die uns heute in der Alltagswelt so oft begegnet. Es wird aufgezeigt, wie der Wandel des anfangs eher abstrakten Engeltyps, den die wenigsten heute kennen, zu einer vermenschlichteren Form der Engelsdarstellung seinen Lauf nahm, um abschließend auf die Rolle des Engels in der heutigen Gesellschaft einzugehen. Die Autorin stellt Frage nach der immerwährenden Aktualität des Motivs desEngels, insbesondere der Engelsflügel, die oft auch losgelöst von dem Engelskörper dargestellt werden, und berührt ebenfalls die Frage nach dem Grund für das besondere Interesse an dem archaischen Motiv des Flügel-Paares.
Autorenporträt
wurde 1982 in Krakau geboren und studierte Kunst an der Hochschule für Bildende Künste in Hamburg. Ihre Arbeit, die sich unter anderem auch der religiösen Thematik widmet, steht in enger Verbindung mit diesem Werk. Durch Einsatz von Transparenz verfolgt ihre Kunst den psychologischen Aspekt des Nichtfassbaren und Nichlokalisierbaren.