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Das Klima der Erde wird durch den Einfluss der Sonne bestimmt, die Eiszeiten wie die Warmzeiten. Die beiden letzten von den sechs wärmeren Phasen in der jetzigen Warmzeit waren die römische und die mittelalterliche, alle waren wärmer als die jetzige.Dennoch führen die Klimatologen die jetzige wärmere Phase plötzlich auf den Einfluss von anthropogenem CO2 zurück.Ihre apokalyptischen Aussagen zum Klima u. a. auf der Basis von Modellen einschließlich des Einflusses von CO2 sind wertlos und führten dennoch zum »Erneuerbare-Energien-Gesetz« mit dem exzessiven Bau von alternativen…mehr

Produktbeschreibung
Das Klima der Erde wird durch den Einfluss der Sonne bestimmt, die Eiszeiten wie die Warmzeiten. Die beiden letzten von den sechs wärmeren Phasen in der jetzigen Warmzeit waren die römische und die mittelalterliche, alle waren wärmer als die jetzige.Dennoch führen die Klimatologen die jetzige wärmere Phase plötzlich auf den Einfluss von anthropogenem CO2 zurück.Ihre apokalyptischen Aussagen zum Klima u. a. auf der Basis von Modellen einschließlich des Einflusses von CO2 sind wertlos und führten dennoch zum »Erneuerbare-Energien-Gesetz« mit dem exzessiven Bau von alternativen Stromerzeugungsverfahren mit dem Ziel, in 2050 mindestens 80% des Stroms über alternative Energien zu erzeugen.Überprüfungen haben jedoch ergeben, dass durch Stromerzeugung über Wind und Solar nur 38% des Stroms über alternative Verfahren erzeugt werden können, maximal nur 62%.Zudem steigen durch die geringe Lebensdauer und niedrigen Nutzungszeiten der Wind- und Solaranlagen die Herstellkosten gemessen an der konventionellen Stromerzeugung ab 2050 auf jährliche Mehrkosten von etwa 100 Mrd.EURDiesen Preis zahlt Deutschland zur Absenkung des CO2-Gehaltes in der Atmosphäre von0,000 008%, ein gemessen am Ausgangsgehalt von 0,038% erschreckend niedriger Betrag.
Autorenporträt
Dr. Erhard Beppler ist Diplom-Ingenieur der Fachrichtung Metallurgie. Seine Tätigkeit in leitender Funktion bei der ThyssenKrupp AG in Forschung und Entwicklung im Wesentlichen im Bereich der Optimierung von Einsatzstoffen, der Prozesstechnik sowie der Modellierung von Prozessabläufen verschaffte ihm ein breites Wissen in physikalisch-chemischer und metallurgischer Verfahrenstechnik. Seine Forschungsarbeiten fanden Niederschlag in zahlreichen Publikationen im In- und Ausland. Durch sein breit aufgestelltes Wissen wurde er zur Leitung von nationalen und internationalen Ausschüssen¿/¿Veranstaltungen berufen. Im Jahr 2000 schied er bei der ThyssenKrupp AG aus und beschäftigt sich seit dieser Zeit mit Klimafragen und den »Energiewenden« in Deutschland. 2013 erschien sein Buch: »Energiewende ¿ Zweite industrielle Revolution oder Fiasko«, ISBN 978-3-7322-0034-4