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Mit dieser Publikation beschreitet der Autor neue Wege in der Populärwissenschaft, da der Autor nicht nur auf Fachliteratur setzt, sondern auch zu einem großen Teil allgemeinverständliche Wikipedia-Artikel zitiert.Zunächst erläutert der Autor was eine Definition ist, welche Kriterien diese erfüllen muss, und wie diese auf ihren Wahrheitsgehalt überprüft werden können. Jeremies Vasil gelingt es, ohne die üblichen meistens schwer verständlichen Begrifflichkeiten, dem interessierten Laien zu vermitteln, wie dieser in die Lage kommen kann, sich eigenständig unfehlbare, begründete Definitionen…mehr

Produktbeschreibung
Mit dieser Publikation beschreitet der Autor neue Wege in der Populärwissenschaft, da der Autor nicht nur auf Fachliteratur setzt, sondern auch zu einem großen Teil allgemeinverständliche Wikipedia-Artikel zitiert.Zunächst erläutert der Autor was eine Definition ist, welche Kriterien diese erfüllen muss, und wie diese auf ihren Wahrheitsgehalt überprüft werden können. Jeremies Vasil gelingt es, ohne die üblichen meistens schwer verständlichen Begrifflichkeiten, dem interessierten Laien zu vermitteln, wie dieser in die Lage kommen kann, sich eigenständig unfehlbare, begründete Definitionen herzuleiten. Dadurch ist der Einzelne in der Lage, sich komplexe Themen der Wissenschaft selbstständig anzueignen und auf ihre Plausibilität hin, ohne einen Mentor, zu überprüfen.Zudem präzisiert Jeremies Vasil die Prädikaten- und Aussagenlogik hin zu einer allgemeingültigen, grammatischen Logik, mit welcher allgemeingültige Wahrheitswerte, sowohl linearer als auch nicht-linearer Natur, festgestellt werden können.Anschließende Widerlegung des relativistischen Weltbilds.Aufgrund dessen die Frage der Definition eine sprachliche ist, wirken sich sowohl solide Grundkenntnisse des Lateinischen als auch sehr gute Abiturleistungen unterstützend aus.Danach erfährt der Leser grundsätzliche Logikfehler in der Beurteilung der Handlungen der Gesamtbevölkerung in begründeten Zitaten und Aussagen, hergeleitet aus unfehlbaren und begründeten Definitionen des ersten Teils, welche zuweilen auch mal recht zynisch anmuten können und für Zartbesaitete überfordernd.Daran schließt sich die arithmetische Berechnung des Immunsystems an, wodurch es dem Leser möglich ist zu beurteilen, ob ein schwerer Verlauf bei Sars Cov 2, bezogen auf seine Lebensweise und/oder Vorerkrankungen erwartbar ist oder nicht. Auch auf Maßnahmen zur Abwehr eines solchen wird hingewiesen. Wesentliche universitäre, medizinische Grundkenntnisse erleichtern das Verständnis dieser Berechnung signifikant.Darauf erfolgt nochmals ein Rückgriff auf Definitionen und es werden teilweise Themen der Rechtsphilosophie abgehandelt mit äußerst kühnen und originellen Forderungen an Gesellschaft und Politik.Abschließend wird der deterministische, topologische Gottesbeweis behandelt und dessen mathematische und definitorische Grundlegungen, welche im Nachweis der Existenz Gottes gipfeln.Grundsätzlich erfordert dieses Werk erhebliche Fachkompetenz, allerdings eliminieren gute universitäre Kenntnisse in den Fachbereichen Latein, Philosophie und Mathematik fehlendes Verständnis außerordentlich.Teilweise verschwimmen die Grenzen der Wissenschaftsgebiete und der Unterteilungen deutlich, auch weil im hinteren Teil des Buches auf vorher Genanntes oft zurückgegriffen wird.Mitttels 54 Grafiken und 20 Tabellen wird die Schwierigkeit komplexer und komplizierter Sachverhalte vereinfacht.
Autorenporträt
Jeremies Vasil ist des Teufels Advokat. Ihm macht es Spaß, Argumente und Glaubenssätze zu zerfetzen und vor der Tribüne der Öffentlichkeit die Fetzen im Wind treiben zu sehen. Im Unterschied zu den zielbewussteren Persönlichkeitstypen tun Debattierer dies nicht, um einen tieferen Zweck oder ein strategisches Ziel zu erreichen, sondern einfach nur aus Lust und Laune. Er liebt die geistige Auseinandersetzung, da sie ihm die Möglichkeit gibt, seine mühelose Schlagfertigkeit, sein umfangreiches Wissen und seine Fähigkeit zur Verknüpfung von Argumenten und Beweisen zur Geltung zu bringen. Wenn ein Debattierer die Rolle der Gegenseite übernimmt, so hilft ihm dies nicht nur, die Denkweise des Gegners, sondern auch den Inhalt seiner Argumente besser zu verstehen. Diese Vorgehensweise sollte nicht verwechselt werden mit dem gegenseitigen Verständnis, nach dem Persönlichkeitstypen in der diplomatischen Rollengruppe streben. Debattierer versuchen ständig, ihr Wissen zu erweitern, und hierzu

gibt es keinen besseren Weg, als eine Idee aus jedem Blickwinkel und von jeder Seite her anzugreifen und anschließend zu verteidigen. Regeln gelten hier nicht. Wir versuchen, etwas zu erreichen! Debattierer haben eine gewisse Freude daran, Außenseiter zu sein, und genießen die mentale Übung, die bei der Hinterfragung der vorherrschenden Denkweise gefunden wird. Hierdurch werden sie unersetzlich in der Überarbeitung bestehender Systeme, der Neuorganisation und der innovativen Neuausrichtung.