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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Pflegewissenschaft - Pflegemanagement, Note: 1,0, Hamburger Fern-Hochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Um sich dem stetig steigenden wirtschaftlichem Druck auf das Krankenhauswesen anzupassen, liegt ein wesentliches Managementziel in der Nutzung möglicher Synergien durch Verknüpfung vorhandenen Ressourcen. Die häufig anzutreffenden Kooperationsmuster zwischen den Pflegenden von Anästhesie- und Operationsbereich, wirken bezüglich der Freisetzung von Synergien jedoch oft als Hemmnis. Der notwendige organisatorische Wandel kann jedoch nicht…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Pflegewissenschaft - Pflegemanagement, Note: 1,0, Hamburger Fern-Hochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Um sich dem stetig steigenden wirtschaftlichem Druck auf das Krankenhauswesen anzupassen, liegt ein wesentliches Managementziel in der Nutzung möglicher Synergien durch Verknüpfung vorhandenen Ressourcen. Die häufig anzutreffenden Kooperationsmuster zwischen den Pflegenden von Anästhesie- und Operationsbereich, wirken bezüglich der Freisetzung von Synergien jedoch oft als Hemmnis. Der notwendige organisatorische Wandel kann jedoch nicht angeordnet, sondern muss über die Förderung der Akteure zur kritischen Überprüfung vertrauter Handlungsroutinen und zum Erlernen von Neuem angestoßen werden. Zur nachhaltigen Implementierung von Veränderungsprozessen sind die damit verbundenen Bedürfnisse und Ziele der betroffenen Akteure daher zu berücksichtigen.Der übergreifende Ansatz zur Betrachtung des Forschungsgegenstands "(Arbeits-)Zufriedenheit" der häufig verwendeten Verfahren, grenzt sich in dieser Arbeit ein. Das Phänomen fokussiert sich hier auf Merkmale und Ebenen der Organisationsstruktur, die im Rahmen struktureller Veränderung als Variable gelten können. Über die Erhebung von Bedeutungsgewicht (Soll) und Erfüllungsgrad (Ist), soll den Merkmalen ein mögliches Veränderungspotential zugeordnet werden. Die Interpretation der Ergebnisse, erfolgt dabei im Kontext der zuvor beobachteten Rahmenbedingungen mit ihren Unterschieden in den Mitarbeitergruppen von OP- und Anästhesiepflege. Anschließend werden die aufgestellten Veränderungspotentiale mit ressourcentheoretischen Ansätzen aus der Arbeitswissenschaft abgeglichen und dienen zur bedürfnisorientierten Ausrichtung einer beispielhaften Organisationsstruktur. Die Untersuchung ist als quantitative Querschnittsstudie ausgelegt. Die Datenerhebung bei den Pflegekräften einer großen operativen Einheit, erfolgt mittels standardisierter Fragebögen.