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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Allgemeines, Note: 1,3, International School of Management, Standort Dortmund , Veranstaltung: Wertorientierte Unternehmenssteuerung, Controlling, Sprache: Deutsch, Abstract: Zielsetzung dieser Arbeit ist die Überprüfung der tatsächlich erreichten betrieblichen Wertschöpfung ausgewählter DAX-Konzerne. Der Hintergrund dieser Untersuchung ist die Diskrepanz zwischen den von den Unternehmen herausgegebenen Gewinnmeldungen und dem tatsächlich generierten Wertezuwachs. Denn der buchhalterische Gewinn lässt den Unternehmen einige…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Allgemeines, Note: 1,3, International School of Management, Standort Dortmund , Veranstaltung: Wertorientierte Unternehmenssteuerung, Controlling, Sprache: Deutsch, Abstract: Zielsetzung dieser Arbeit ist die Überprüfung der tatsächlich erreichten betrieblichen Wertschöpfung ausgewählter DAX-Konzerne. Der Hintergrund dieser Untersuchung ist die Diskrepanz zwischen den von den Unternehmen herausgegebenen Gewinnmeldungen und dem tatsächlich generierten Wertezuwachs. Denn der buchhalterische Gewinn lässt den Unternehmen einige Gestaltungsspielräume im Hinblick auf die Bewertung von verschiedenen Bilanzposten, welche die Aussagefähigkeit der Jahresüberschüsse eingrenzen. Dennoch wird der Erfolg eines Unternehmens in der Praxis häufig anhand von Kennzahlen, wie z.B. Umsatzwachstum oder auch Marktanteil gemessen. Besondere Aufmerksamkeit wird zudem in den Quartalsberichten börsennotierter Unternehmen, insbesondere angelsächsischer Unternehmen, dem Gewinn je Aktie geschenkt. Es stellt sich daher die Frage, ob man aufgrund dieser Aussagen in der Lage ist, eine Investitionsentscheidung zu treffen oder zu sagen, ob das Unternehmen im Generellen profitabel ist und seinen Wert dauerhaft gesteigert hat.Bei den zuvor genannten Kennzahlen muss beachtet werden, dass diese keinerlei Aussage darüber treffen können, ob das Unternehmen tatsächlich einen ökonomischen Mehrwert schaffen konnte. Unter der Prämisse der Wertschöpfung muss ein Unternehmen nämlich nicht nur die im Jahresüberschuss berücksichtigten Fremdkapitalkosten, sondern auch die Eigenkapitalkosten, also die von den Anteilseignern erwartete Mindestrendite, erwirtschaften. Insofern sollte die Maxime eines jeden Unternehmens sein, den Marktwert zu steigern und somit den Anteilseignern die höchstmögliche Rendite zu bieten.Die Intention dieser Arbeit ist demnach herauszufinden, ob die von den Unternehmen angewandten Wertsteigerungsstrategien in der Lage sind, einen ökonomischen Mehrwert zu schaffen und somit den Unternehmenswert nach Berücksichtigung sämtlicher Kapitalkosten nachhaltig zu steigern. Daher wird diese Überprüfung anhand der Kennzahlen des Shareholder Value Konzepts durchgeführt, bei denen der maßgebliche Unterschied zu den traditionellen Gewinnkennzahlen darin liegt, dass sie die Kapitalstruktur des Unternehmens und die daraus entstehenden Kosten sowie Risiken berücksichtigen.