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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Mathematik - Statistik, Note: 1,7, Fachhochschule Vorarlberg GmbH , Sprache: Deutsch, Abstract: Der gesteigerte Wettbewerb in der Automobilindustrie führt zur konsequenten Einführung von schlanken Ansätzen zur Unternehmensführung. Die Vorreiter im Lean-Management sind Toyota mit ihrem Toyota Production System welches inzwischen von allen Automobilherstellern in modifizierter Art und Weise umge-setzt wird. Die Philosophie bei der schlanken Produktion ist der Blick auf das Aufspüren und Vermeiden von Verschwendung in der gesamten…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Mathematik - Statistik, Note: 1,7, Fachhochschule Vorarlberg GmbH , Sprache: Deutsch, Abstract: Der gesteigerte Wettbewerb in der Automobilindustrie führt zur konsequenten Einführung von schlanken Ansätzen zur Unternehmensführung. Die Vorreiter im Lean-Management sind Toyota mit ihrem Toyota Production System welches inzwischen von allen Automobilherstellern in modifizierter Art und Weise umge-setzt wird. Die Philosophie bei der schlanken Produktion ist der Blick auf das Aufspüren und Vermeiden von Verschwendung in der gesamten Wertschöp-fungskette. Der Begriff Schlanke Produktion wurde Anfang der 90er durch das MIT-Institut geprägt. Diese gebrauchten in ihrer Studie "The Mashine that changed the World" diesen Ausdruck um den Unterschied zur "gepufferten" Produktion auf-zuzeigen. Die klassische Massenfertigung verwendet die gepufferten Lagerbe-stände aus mehreren Gründen. Ursachen für die Bildung von Beständen sind das Streben nach Produktionsglättung, Bildung von Läger zur Engpassvermei-dung und das Streben einer möglichst hohen Kapazitätsauslastung (Vgl. Be-cker 2006, S. 262 ff). Einer der wichtigsten Ansätze des Lean-Managements ist die JIT -Fertigung welche hilft, den Lagerbestand spürbar zu reduzieren. Hier-bei wird im Pull-System produziert, sprich nur dann wenn es der Kunde benötigt und auch nur die benötigte Menge. Das Hauptproblem in der Produktion ist die Anlagenverfügbarkeit die bei einem ungeplanten Stillstand zum Erliegen der Wertschöpfungskette führt (Vgl. Hartmann 2007, S. 22). Eine erfolgreiche Her-angehensweise ist der Ansatz des Total Productive Maintenance Managements (TPM) welches darauf zielt eine möglichst hohe Verfügbarkeit der Maschinen zu gewährleisten. TPM ist hier das richtige Konzept welches die Fähigkeiten und das Wissen der Mitarbeiter und Teams am Ort des Geschehens nutzt. Die War-tung und Reinigung der Maschinen bildet hierbei die Basis für das frühzeitige Erkennen und Beheben von Störungen und anbahnenden Ausfällen. Die ZF AG mit Sitz in Friedrichshafen hat ein TPM-Konzept seit dem Jahr 2001 in Anwen-dung weshalb diese als repräsentatives Beispiel für die Automobilzulieferer ge-wählt wurde.