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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,0, Zeppelin University Friedrichshafen (Lehrstuhl für Innovation, Technologie & Entrepreneurship), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit begegnet der Forschungslücke zur externen Generierung von Geschäftsmodellinnovationen mit Hilfe einer empirischen Exploration auf Basis von Experteninterviews. Es wird spezifisch die Eignung der kontextübergreifenden Geschäftsmodellübertragung, z.B. in eine andere Branche oder ein anderes Land, als mögliche Quelle für…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,0, Zeppelin University Friedrichshafen (Lehrstuhl für Innovation, Technologie & Entrepreneurship), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit begegnet der Forschungslücke zur externen Generierung von Geschäftsmodellinnovationen mit Hilfe einer empirischen Exploration auf Basis von Experteninterviews. Es wird spezifisch die Eignung der kontextübergreifenden Geschäftsmodellübertragung, z.B. in eine andere Branche oder ein anderes Land, als mögliche Quelle für Geschäftsmodellinnovationen untersucht. Dabei werden verschiedene Akteure, Kontexte, Inhalte, Dimensionen sowie Innovationsergebnisse berücksichtigt.So zeigt sich, dass die Geschäftsmodellübertragung durchaus ein großes Potenzial hat, um Geschäftsmodellinnovationen hervorzubringen. Besonders die industrielle (branchenübergreifende) Übertragung lässt ein hohes Innovationspotenzial vermuten, ist allerdings mit größeren Umsetzungsschwierigkeiten verbunden. Die Möglichkeit der Geschäftsmodellinnovationsgenerierung gilt zunächst für alle Unternehmen. Es zeigt sich jedoch, dass die Übertragung für Startups vermeintlich einfacher ist als für Incumbents. Die Geschäftsmodelle werden in der Regel an das Ziel der Übertragung angepasst.Aus den Ergebnissen folgt für Unternehmensführungen wie -gründer der Ratschlag, das Rad nicht immer neu zu erfinden.