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Mozarts letzter Dichter Er ist heute als Verfasser des Librettos zu Mozarts 'Zauberflöte' bekannt. Seinen Zeitgenossen war Emanuel Schikaneder (1751-1811) ein Begriff als revolutionärer Theatermacher, waghalsiger Unternehmer und unerschrockener Kampfgeist, der sich mit Goethes berühmtem Schwager Vulpius ebenso anlegte wie mit Kritikern und Obrigkeit. Eva Gesine Baur zeichnet seinen Weg vom Dienersohn zum Multitalent nach und zugleich ein farbiges Bild des Gesellschaftslebens im Wien der Mozartzeit.

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Produktbeschreibung
Mozarts letzter Dichter
Er ist heute als Verfasser des Librettos zu Mozarts 'Zauberflöte' bekannt. Seinen Zeitgenossen war Emanuel Schikaneder (1751-1811) ein Begriff als revolutionärer Theatermacher, waghalsiger Unternehmer und unerschrockener Kampfgeist, der sich mit Goethes berühmtem Schwager Vulpius ebenso anlegte wie mit Kritikern und Obrigkeit. Eva Gesine Baur zeichnet seinen Weg vom Dienersohn zum Multitalent nach und zugleich ein farbiges Bild des Gesellschaftslebens im Wien der Mozartzeit.
Autorenporträt
Eva Gesine Baur hat Germanistik, Kunstgeschichte, Musikwissenschaften und Psychologie studiert. Sie lebt als Kulturhistorikerin und freie Autorin in München. Sie schreibt Bücher zu kulturhistorischen und psychologischen Themen und ist unter dem Namen Lea Singer auch als Romanautorin bekannt geworden.
Rezensionen
"Dass sich Schikaneder nicht vor dem Genie Mozart verstecken musste, zeigt diese eindrucksvolle und sehr informative Biographie von Eva Gesine Bauer."
Ingo Löchel, zauberspiegel-online.de 4. Februar 2015

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Lobend hat Dirk Schümer diese Biographie über Emanuel Schikaneder (1751-1812) von Eva Gesine Baur aufgenommen. Dass Schikaneder viel mehr war als nur der Librettist von Mozarts "Zauberflöte", kann die Autorin überzeugend zeigen, meint der Rezensent. Gekonnt schildert Baur für ihn das reiche, bunte Leben des aus einfachsten Verhältnissen stammenden Schikaneder, zeichnet dessen Aufstieg vom herumziehenden Mimen zum Theater- und Operndirektor nach und widmet sich auch eingehend der Zusammenarbeit mit Mozart. Schümer sieht in dem Buch nicht aber nur eine Biographie, sondern auch ein farbiges Zeitpanorama, vor dessen Hintergrund die Lebensleistung Schikaneders um so beeindruckender leuchtet.

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