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In Gedenkstätten und Museen für nationalsozialistische Konzentrationslager und den Holocaust werden weltweit zunehmend moderne Informationstechnologien zur Erfassung der persönlichen Daten von Millionen Opfern und zur Erschließung der Archivbestände genutzt. Auf einem Internationalen Workshop in der Gedenkstätte und dem Museum Sachsenhausen am 23. / 24. März 2001 berichteten und diskutierten erstmals Vertreter von Einrichtungen aus Israel, Österreich, Polen, den USA und Deutschland über ihre Vorhaben auf diesem Gebiet. Außerdem informierten Experten über die rechtlichen und…mehr

Produktbeschreibung
In Gedenkstätten und Museen für nationalsozialistische Konzentrationslager und den Holocaust werden weltweit zunehmend moderne Informationstechnologien zur Erfassung der persönlichen Daten von Millionen Opfern und zur Erschließung der Archivbestände genutzt. Auf einem Internationalen Workshop in der Gedenkstätte und dem Museum Sachsenhausen am 23. / 24. März 2001 berichteten und diskutierten erstmals Vertreter von Einrichtungen aus Israel, Österreich, Polen, den USA und Deutschland über ihre Vorhaben auf diesem Gebiet. Außerdem informierten Experten über die rechtlichen und informationstechnologischen Grundlagen der Datenerfassung und Archiverschließung in Museen und Gedenkstätten.
Autorenporträt
Hans Coppi, Sohn der zu der Widerstandsgruppe "Rote Kapelle" gehörenden und von den Nazis ermordeten Hans und Hilde Coppi. Er ist Historiker und freier Mitarbeiter an der Gedenkstätte Deutscher Widerstand sowie Vorsitzender der Berliner Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten (VVN-BdA). Zahlreiche Veröffentlichungen zum Widerstand gegen das Naziregime und zu antifaschistischer Erinnerungskultur.