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Dieser Artikel soll dem Leser neue Technologien in der Krebsbehandlung vorstellen, die allmählich Realität werden. Die magnetische Hyperthermie besteht in der Anwendung von Magnetfeldern auf Tumore, um die apoptotische Zellerneuerung zu fördern, eine weniger schmerzhafte und natürlichere Art der Krebsbehandlung. Um die elektromagnetischen Felder auf einen Tumor zu fokussieren und die Erwärmung von innen heraus zu fördern, analysiert der Autor verschiedene Arten von biokompatiblen Implantaten, die in den Tumorbereich eingesetzt werden und als Zielscheiben dienen. Vom Nahtmaterial, das derzeit…mehr

Produktbeschreibung
Dieser Artikel soll dem Leser neue Technologien in der Krebsbehandlung vorstellen, die allmählich Realität werden. Die magnetische Hyperthermie besteht in der Anwendung von Magnetfeldern auf Tumore, um die apoptotische Zellerneuerung zu fördern, eine weniger schmerzhafte und natürlichere Art der Krebsbehandlung. Um die elektromagnetischen Felder auf einen Tumor zu fokussieren und die Erwärmung von innen heraus zu fördern, analysiert der Autor verschiedene Arten von biokompatiblen Implantaten, die in den Tumorbereich eingesetzt werden und als Zielscheiben dienen. Vom Nahtmaterial, das derzeit bei chirurgischen Eingriffen verwendet wird, bis hin zu metallischen Nanopartikeln analysiert der Autor die Möglichkeit der Verwendung verschiedener biokompatibler Materialien für diese Technik. Darüber hinaus schlägt der Autor auch die für die Erwärmung erforderliche elektromagnetische Instrumentierung vor und kommentiert die Möglichkeit des Einsatzes von Luft- und Raumfahrttechnologie, um die Effizienz des Verfahrens zu steigern. Diese Arbeit diente als Abschlussarbeit für das Diplom in Elektrotechnik und brachte dem Autor den Titel eines Elektroingenieurs ein.
Autorenporträt
Ricardo S. B. P. Gonçalves ist Elektroingenieur der Bundesuniversität von Santa Catarina (UFSC) und Computeringenieur der Universität von Vale do Itajaí (UNIVALI). Er hat einen Master-Abschluss in Biomedizintechnik von der UFSC und arbeitet seit 2017 als Vertretungsprofessor in der Abteilung für Automatisierungstechnik. Derzeit setzt er seine Forschung an der TU-Ilmenau in Deutschland fort.