Ein Psychopath versetzt junge Mütter in Angst und Schrecken.
Ein Anruf brachte Ivy Dunlap in ihr altes Leben zurück. Vor 16 Jahren ist sie untergetaucht und hat in Kanada mit neuem Namen ein neues Leben begonnen. Jetzt muss sie zurück nach Chicago, um mit dem Leiter der … Mehr
Ein Psychopath versetzt junge Mütter in Angst und Schrecken.
Ein Anruf brachte Ivy Dunlap in ihr altes Leben zurück. Vor 16 Jahren ist sie untergetaucht und hat in Kanada mit neuem Namen ein neues Leben begonnen. Jetzt muss sie zurück nach Chicago, um mit dem Leiter der Mordkommission, Detective Max Irving, den Madonna-Mörder zu fassen. 16 Jahre war dieser Serienmörder von der Bildfläche verschwunden und jetzt ist er wieder aufgetaucht. Max ist alles andere als begeistert, dass er sich auch noch um Ivy kümmern muss.
Das Buch ist spannend und ich habe es nur ungern aus der Hand gelegt. Aber es ist auch sehr unter die Haut gegangen. Tote Babys sind mehr als heftig.
Ivy war mir von Anfang an sympathisch. Was sie durchgemacht hat war heftig. Dass sie es überlebt hat und nicht daran zerbrochen ist grenzt an ein Wunder.
Max war mir ebenfalls sympathisch. Als alleinerziehender Vater eines pubertierenden Jungen hat er es nicht leicht. Und dann bekommt er auch noch eine Frau vor die Nase gesetzt, als er einen Serienmörder fassen soll. Er hält Ivy für jemanden, der ein Buch über Psychopathen schreiben möchte. Dass sein Chef, Abraham Sinclair, ihm das eingebrockt hat, nimmt er ihm übel. Richtig unsympathisch war sie ihm nicht - aber ihre Anwesenheit störte ihn.
Erst nachdem Ivy Max die Wahrheit erzählt hat, änderte sich das Verhalten in Sympathie und Achtung. Sie war nicht mehr Eindringling, sondern helfende Mitarbeiterin. Es entstand sogar Freundschaft.
Das Ende war atemberaubend. Ein heftiger Showdown mit guten Ausgang, es blieben keine Fragen offen. Weniger
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