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Der Literaturwissenschaftler Dieter Schiller beschreibt hier die sehr verschiedenen Ansätze zumeist linken Denkens und Dichtens in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Arbeiten von Rainer Maria Rilke und Erich Mühsam, Johannes R. Becher und Elisabeth Langgässer, Hans Grimm und Klaus Mann und Kurt Tucholsky werden in einzelnen Aufsätzen in ihrer literarischen Substanz dargestellt und in das geistige Spektrum ihrer Zeit gestellt. Da geht es um Antifaschismus und Sozialdemagogie, Volksfront und Europa-Ideen. »Was Rosa Luxemburg über Literatur dachte und schrieb«, wird untersucht und dem…mehr

Produktbeschreibung
Der Literaturwissenschaftler Dieter Schiller beschreibt hier die sehr verschiedenen Ansätze zumeist linken Denkens und Dichtens in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Arbeiten von Rainer Maria Rilke und Erich Mühsam, Johannes R. Becher und Elisabeth Langgässer, Hans Grimm und Klaus Mann und Kurt Tucholsky werden in einzelnen Aufsätzen in ihrer literarischen Substanz dargestellt und in das geistige Spektrum ihrer Zeit gestellt. Da geht es um Antifaschismus und Sozialdemagogie, Volksfront und Europa-Ideen. »Was Rosa Luxemburg über Literatur dachte und schrieb«, wird untersucht und dem Frankreich-Bild deutscher Schriftsteller während der Weimarer Republik nachgegangen. Die Aufsätze sind Teil eines Lebenswerks, das der Autor anläßlich seines 80. Geburtstags reflektiert. Manche Texte wurden noch einmal überarbeitet, viele so belassen, wie sie erschienen waren. Die Angaben über Entstehung und Veröffentlichungsgeschichte geben Auskunft über die jeweiligen kulturpolitischen Verhältnisse in der DDR, belegen Leistung, Entwicklung und Restriktionen. Das Vorwort schrieb Dieter Klein.