Marktplatzangebote
2 Angebote ab € 15,00 €
  • Gebundenes Buch

Die Beteiligungskultur in Deutschland ist im Wandel. Bürgerinnen und Bürger fordern seit einiger Zeit eine verstärkte Partizipation und Einbeziehung bei der Umsetzung von Groß- und Infrastrukturprojekten. Nicht selten entstehen aus einer kritischen Haltung Akzeptanzprobleme und Konflikte, welche die Realisierung der Vorhaben verzögern oder im negativsten Fall sogar verhindern können. Diese Entwicklung stellt Politik, Wirtschaft und Verbände vor neue Herausforderungen und Fragen. Wie können und müssen sie zukünftig mit Konflikten und Protesten umgehen? Welche Methoden und Verfahren sind zur…mehr

Produktbeschreibung
Die Beteiligungskultur in Deutschland ist im Wandel. Bürgerinnen und Bürger fordern seit einiger Zeit eine verstärkte Partizipation und Einbeziehung bei der Umsetzung von Groß- und Infrastrukturprojekten. Nicht selten entstehen aus einer kritischen Haltung Akzeptanzprobleme und Konflikte, welche die Realisierung der Vorhaben verzögern oder im negativsten Fall sogar verhindern können. Diese Entwicklung stellt Politik, Wirtschaft und Verbände vor neue Herausforderungen und Fragen. Wie können und müssen sie zukünftig mit Konflikten und Protesten umgehen? Welche Methoden und Verfahren sind zur Mediation von Konflikten geeignet? Wie funktioniert ein erfolgreiches Akzeptanzmanagement? Antworten auf diese Fragen liefert die Schriftenreihe Mediation und Konfliktmanagement. In Anlehnung an Die Wirtschaftsmediation – Fachmagazin für Unternehmen und öffentliche Verwaltung erscheinen darin praxisorientierte Beiträge, in denen Möglichkeiten zum Umgang mit Konflikten vorgestellt werden. In dem vorliegenden Band Einvernehmlich planen und bauen widmen sich die Autoren dem noch weitgehend unbearbeiteten Problem der Verflechtung von Planungs- und Bauprozessen mit den Interessen nicht nur der Nutzer, sondern auch der Betroffenen. Sie gewähren fundierte Einblicke in die Praxis und beschreiben lebensnahe Erfahrungen. Ihre Vorschläge für eine transparente Planung und frühzeitige sowie kontinuierliche Bürgerbeteiligung richten sich vor allem an Vorhabenträger, verfahrensführende Behörden, Experten sowie alle interessierten Bürgerinnen und Bürger.