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Einverleibungen sind allgegenwärtig: bei der Nahrungsaufnahme, aber auch symbolisch in Form von Bücherwissen und Bilderwelten oder gewaltsam und räuberisch, wenn es um territoriale Übernahmen und Annexionen geht. Und welche Möglichkeiten eröffnet die Metapher der Einverleibung, wenn sie für immaterielle Vorgänge steht? In dem Band werden Phänomene der Einverleibung von der altägyptischen Hochkultur über das europäische Mittelalter bis zur Gegenwart betrachtet. Im Zentrum steht die Frage, wann Prozesse der Einverleibung beginnen, wo sie hinführen und was am Ende bestehen bleibt.

Produktbeschreibung
Einverleibungen sind allgegenwärtig: bei der Nahrungsaufnahme, aber auch symbolisch in Form von Bücherwissen und Bilderwelten oder gewaltsam und räuberisch, wenn es um territoriale Übernahmen und Annexionen geht. Und welche Möglichkeiten eröffnet die Metapher der Einverleibung, wenn sie für immaterielle Vorgänge steht?
In dem Band werden Phänomene der Einverleibung von der altägyptischen Hochkultur über das europäische Mittelalter bis zur Gegenwart betrachtet. Im Zentrum steht die Frage, wann Prozesse der Einverleibung beginnen, wo sie hinführen und was am Ende bestehen bleibt.
Autorenporträt
Eberling, Faline§Faline Eberling studierte Kunstgeschichte an der Univ. Hamburg. Derzeit arbeitet sie an ihrer Dissertation über Darstellungen des Schlundes im Mittelalter.

Paetzold, Eva§Eva Paetzold studierte Kulturanthropologie am Institut für Volkskunde/Kulturanthropologie an der Univ. Hamburg. Forschungsschwerpunkte: Visuelle Kultur und Geschlechterforschung.

Schaller, Maria§Maria Schaller ist wiss. Museumsassistentin i. F. bei den Staatlichen Museen zu Berlin. Promotion im DFGGraduiertenkolleg »Interkonfessionalität in der Frühen Neuzeit«.