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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, Alice-Salomon Hochschule Berlin , Sprache: Deutsch, Abstract: Didier Eribon verknüpft autobiografische Erzählungen mit einer Sozialanalyse der französischen Gesellschaft und reflektiert die politischen Entwicklungen in Frankreich. Seine Erzählungen folgen dabei zwei Schwerpunkten, die untrennbar mit seinem Leben verknüpft sind. Zum einen die Loslösung aus dem von Homophobie geprägten familiären Milieu einer armen Arbeiterfamilie hin zu einer Karriere als Intellektueller und Akademiker, zum anderen das…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, Alice-Salomon Hochschule Berlin , Sprache: Deutsch, Abstract: Didier Eribon verknüpft autobiografische Erzählungen mit einer Sozialanalyse der französischen Gesellschaft und reflektiert die politischen Entwicklungen in Frankreich. Seine Erzählungen folgen dabei zwei Schwerpunkten, die untrennbar mit seinem Leben verknüpft sind. Zum einen die Loslösung aus dem von Homophobie geprägten familiären Milieu einer armen Arbeiterfamilie hin zu einer Karriere als Intellektueller und Akademiker, zum anderen das Abwenden seiner Familie von der traditionellen kommunistischen Arbeiterpartei hin zur politischen rechten Front National. Eribons frühe Erfahrungen von sozioökonomischer Ungleichheit im Arbeitermilieu prägten und beeinflussten seine Identitätsentwicklung, was in dieser Arbeit näher betrachtet werden soll.