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14 Hauptartikel, 3 Kurzbeiträge, einige Rezensionen und – pro memoria aeterna – zwei Nachrufe für hochverdiente Mitglieder. Thematisch zieht sich ein roter Faden von Mensur und Waffenspiel durch das Jahrbuch; das Zeitspektrum reicht vom klassischen Altertum bis ins späte 20. Jahrhundert. Auch Konstitutionen, Korporationsgeschichte und studentische Kunst lagen uns am Herzen; die Schenkung eines Schweizer Freundes an das Institut für Hochschulkunde wird besonders gewürdigt. Die Autoren, darunter ein schwedischer und ein russischer Corpsstudent, vertreten fünf Nationalitäten, aber auch die…mehr

Produktbeschreibung
14 Hauptartikel, 3 Kurzbeiträge, einige Rezensionen und – pro memoria aeterna – zwei Nachrufe für hochverdiente Mitglieder. Thematisch zieht sich ein roter Faden von Mensur und Waffenspiel durch das Jahrbuch; das Zeitspektrum reicht vom klassischen Altertum bis ins späte 20. Jahrhundert. Auch Konstitutionen, Korporationsgeschichte und studentische Kunst lagen uns am Herzen; die Schenkung eines Schweizer Freundes an das Institut für Hochschulkunde wird besonders gewürdigt. Die Autoren, darunter ein schwedischer und ein russischer Corpsstudent, vertreten fünf Nationalitäten, aber auch die Ukraine – mit einem bemerkenswerten Artikel eines österreichischen Historikers über die einstige k. u. k. Universität Lemberg. Lwiw! Von 19 Autoren sind neun Juristen, fünf Geisteswissenschaftler, drei Mediziner, je ein Naturwissenschaftler und Techniker. Fünf Hochschullehrer haben sich beteiligt. Der jüngste Autor – 22 Jahre alt, als er seinen Artikel schrieb – ist längst verstorben. Der älteste hat, geistig ungebrochen, sein 80. Lebensjahr hinter sich gelassen. Man sieht, Alter ist eher relativ. Zeitzeugen sind wir alle. Drei Autoren sind/waren nicht korporiert, drei gehören katholischen Verbindungen an, einer ist freier Burschenschafter, einer schweizerischer Waffenstudent, einer Weinheimer; zehn sind oder waren dereinst Kösener Corpsstudenten.