Der Autor der "Möwe Jonathan" geht in diesem Buch der Frage nach unserer Identität nach. In einem Gedankenspiel begibt er sich mit seiner Frau auf eine Flugreise. Plötzlich gleiten die beiden durch ein "Nichts", lassen die normalen Dimensionen von Zeit und Raum hinter sich. In einer neuen Welt begegnen sie Menschen vergangener Jahrhunderte und zukünftiger Zeiten und in diesen Menschen erkennen sie sich selbst. Am Ende der Reise steht die Gewißheit, daß wir alle eins sind, und daß zu jedem Schicksal parallel unendlich viele Variationen existieren.