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Dr. Ulrich Fischer ist ein aufmerksamer Beobachter der gesellschaftlichen Veränderungen in unserem Land. Was ihm dabei auffällt, bringt der Landesbischof der Evangelischen Kirche in Baden ins Gespräch. Das tut er als Protestant, der um seine Freiheit eines Christenmenschen und die Verantwortung der Glaubenden für diese Welt weiß. Die im vorliegenden Buch zusammengestellten Reden zeigen in vielfältiger Weise, wie nötig der Einspruch der Kirche ist. Christenmenschen müssen mitreden, müssen in das Fragen unserer Zeit hineinsprechen, wenn es um Themen wie Menschenwürde, Lebensbewältigung oder…mehr

Produktbeschreibung
Dr. Ulrich Fischer ist ein aufmerksamer Beobachter der gesellschaftlichen Veränderungen in unserem
Land. Was ihm dabei auffällt, bringt der Landesbischof der Evangelischen Kirche in Baden ins
Gespräch. Das tut er als Protestant, der um seine Freiheit eines Christenmenschen und die
Verantwortung der Glaubenden für diese Welt weiß. Die im vorliegenden Buch zusammengestellten Reden
zeigen in vielfältiger Weise, wie nötig der Einspruch der Kirche ist. Christenmenschen müssen
mitreden, müssen in das Fragen unserer Zeit hineinsprechen, wenn es um Themen wie Menschenwürde,
Lebensbewältigung oder soziale Verantwortung geht. Dr. Fischer zeigt auf, welch bedeutenden Beitrag
Kirche in einer Welt leistet, in der Vertrauen, Respekt und Gerechtigkeit zusehends schwinden. Wo
sich aber der Glaube einmischt, können neue Lebensräume entstehen.
Neben vielen herausfordernden Denkanstößen bietet das Buch auch einen offenen Einblick in die Werte,
die das Handeln der (Badischen) Kirche im 21. Jahrhundert leiten.
Autorenporträt
Ulrich Fischer, geb. 1949 in Lüneburg, ist promovierter Theologe und seit 1998 Landesbischof der Evangelischen Kirche in Baden. Er war schon als Jugendlicher in Kirchen und Posaunenchören aktiv. Bis heute ist die Musik seine große Leidenschaft.