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Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 2,0, Technische Universität Dortmund (Wirtschafts- und Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Industriebetriebslehre, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Im Zuge der Globalisierung, also der weltweiten geographischen Expansion der Märkte, treten vermehrt neue Wettbewerber in alten und neuen Märkten auf. Der Kreis potentieller Konkurrenz erhöht sich somit. Der Faktor Zeit wird für unternehmerische Entscheidungen und den strategischen Einsatz von Organisationsprojekten und Technologien immer…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 2,0, Technische Universität Dortmund (Wirtschafts- und Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Industriebetriebslehre, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Im Zuge der Globalisierung, also der weltweiten geographischen Expansion der Märkte, treten vermehrt neue Wettbewerber in alten und neuen Märkten auf. Der Kreis potentieller Konkurrenz erhöht sich somit. Der Faktor Zeit wird für unternehmerische Entscheidungen und den strategischen Einsatz von Organisationsprojekten und Technologien immer kritischer. Es kann eine erhöhte Entwicklungsgeschwindigkeit der Märkte beobachtet werden. Zeitgleich nehmen Diskontinuitäten zu. Langfristige Prognosen werden dadurch erschwert. Als Reaktion auf diese Entwicklung lässt sich empirisch für die letzten 10 Jahre eine signifikante Zunahme kooperativer Strategien feststellen.
Eine weitere Reaktion der Unternehmen besteht darin, dass sie zurVerbesserung ihrer Entscheidungssituation in diesem dynamischen Umfeld vermehrt Daten erfassen. Dadurch fallen in den Rechenzentren der Unternehmen immer größere Datenmengen an. Die gestiegene Wettbewerbsdynamik erfordert eine Auswertung und Management-adäquate Aufbereitung der gespeicherten Daten in immer kürzerer Zeit. Das Controlling, das maßgeblich diese Informationsgewinnung, -verarbeitung und -aufbereitung leistet, muss sich an die veränderten Umfeldbedingungen anpassen, um auch weiterhin die Unterstützung des Managements leisten können. Daher wird es notwendig, die Analyse- und Entscheidungsprozesse zu verkürzen sowie Fähigkeiten zur Früherkennung zu entwickeln. Es ergibt sich die Frage, ob diesen hohen Anforderungen durch den Einsatz von neuen Instrumenten begegnet werden kann.
Das Ziel dieser Arbeit ist die Beschreibung der Einsatzmöglichkeiten von Business Intelligence-Tools als eine Form dieser neuen Instrumente im Kooperationscontrolling. Welche Potentiale ergeben sich aus dem Einsatz? Wodurch wird der Einsatz begrenzt?
Gang der Untersuchung:
Um diese Fragen zu klären, werden im zweiten Kapitel zunächst wesentliche Aspekte von Business Intelligence losgelöst vom Kooperationscontrolling betrachtet. Welches Konzept steckt hinter Business Intelligence? Welche Instrumente sprich Tools werden unter Business Intelligence zusammengefasst?
Das dritte Kapitel beschäftigt sich mit dem Kooperationscontrolling. Es sollen die besonderen Aufgaben des Controllings in Kooperationen dargestellt werden. Dazu ist auch auf die Gestaltungsparameter der Kooperation und praxisrelevante Kooperationsformen einzugehen.
Im vierten Kapitel soll die konkrete Ausgestaltung eines Business Intelligence-Systems für das Kooperationscontrolling diskutiert werden. Wie können Business Intelligence-Tools das Kooperationscontrolling bei der Aufgabenerfüllung unterstützen? Welche Schwierigkeiten ergeben sich aus den Besonderheiten des Kooperationscontrollings für die Implementierung?
Neben einer Zusammenfassung der Ergebnisse aus Kapitel vier sollen in Kapitel fünf mögliche Entwicklungstendenzen für den Business Intelligence-Einsatz im Kooperationscontrolling aufgezeigt werden.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
InhaltsverzeichnisI
Abbildungs- und TabellenverzeichnisII
Abkürzungs- und SymbolverzeichnisIII
1.Ausgangssituation und Problemstellung1
2.Business Intelligence3
2.1Konzeptionelle Sicht3
2.2Instrumentelle Sicht5
2.3Prozess und Werkzeuge6
3.Kooperationscontrolling22
3.1Kooperationen22
3.2Controlling33
3.3Aufgaben des Kooperationscontrollings37
4.Einsatzmöglichkeiten40
4.1Generelle Überlegungen zum BI-Einsatz41
4.2BI-Einsatz und Kooperationen45
4.3Software-Einsatz im Kooperationscontrolling48
4.4BI-Einsatz im Kooperationscontrolling52
5.Fazit60
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