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Diplomarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Gesundheitswissenschaften, Universität Zürich (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: In dieser Arbeit wird anhand verschiedener Praxisbeispiele das Potential von WFMS aufgezeigt, es wird jedoch auch auf Gefahren und Risiken in Zusammenhang mit der Einführung eines solchen Systems hingewiesen. Anhand zu definierender Einsatzkriterien soll im Rahmen dieser Diplomarbeit geprüft werden, in welchen medizinischen Bereichen eines Krankenhauses ein nutzbringender Einsatz von Workflow-Management-Systemen (WFMS) möglich ist. Dazu…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Gesundheitswissenschaften, Universität Zürich (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
In dieser Arbeit wird anhand verschiedener Praxisbeispiele das Potential von WFMS aufgezeigt, es wird jedoch auch auf Gefahren und Risiken in Zusammenhang mit der Einführung eines solchen Systems hingewiesen.
Anhand zu definierender Einsatzkriterien soll im Rahmen dieser Diplomarbeit geprüft werden, in welchen medizinischen Bereichen eines Krankenhauses ein nutzbringender Einsatz von Workflow-Management-Systemen (WFMS) möglich ist. Dazu sollen ausgewählte Abläufe eines Krankenhauses (inkl., ihrer Schnittstellen zum administrativen Bereich) analysiert und modelliert werden. Diese Abläufe sollen dann insbesondere hinsichtlich organisatorischer und wirtschaftlicher Effekte beim Einsatz von WFMS beurteilt werden. Im Rahmen einer Fallstudie soll näher auf die Situation im UniversitätsSpital Zürich eingegangen werden.
WFMS versprechen für verschiedenste Anwendungsgebiete im Krankenhaus ein Leistungspotential. Als speziell interessant erscheint die gemeinsame Nutzung des Business Process Redesign (BPR)-Konzeptes zusammen mit dem Konzept der WFMS. Da sich die Integration von BPR und WFMS erst am Anfang befindet, wurde als ein Resultat dieser Arbeit ein theoretisches Konzept für ein "Process Change Management entwickelt. Weitere Resultate sind die Dokumentation der Bemühungen um eine Prozessorientierung am UniversitätsSpital Zürich (USZ), die Bestimmung von Faktoren für eine erfolgreiche Einführung von WFMS in Krankenhäusern und die Erkenntnis, dass die momentane Situation der schweizerischen Krankenhäuser eine meist nur suboptimale Nutzung des an sich vorhandenen Potentials bewirkt.
Als weiterführende Arbeiten könnte man sich vorstellen, das vorgestellte Krankenhaus-Prozess-Konzept in der Praxis zu verwirklichen, d.h. eine durchgehende Prozessorientierung zusammen mit einem WFMS in einem Krankenhaus einzuführen. Ferner wäre es interessant mehr über eine optimale Integration neuer Ansätze, wie Action Workflow oder Objektorientierte WFMS, in die Krankenhaus-Prozessmodellierung zu untersuchen. Das vorgestellte Krankenhausinformationssystem KISIM der inneren Medizin würde sich hierfür gut als Prototyp eignen, da das USZ sämtliche Rechte besitzt und das Programm einfach erweitert werden kann (In C++ programmiert). Konkret würde es hier darum gehen ein WAPI zu erstellen, durch welches existierende WFMS die Steuerung übernehmen können.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
1.Einleitung2
1.1Problemstellung und Zielsetzung2
1.2Das Krankenhaus als Untersuchungsgegenstand3
1.3Neue Möglichkeiten durch IT-Einsatz4
1.4Aufbau der Arbeit5
2.Das Krankenhaus6
2.1Gesundheitswesen6
2.2Krankenhausleistung7
2.3Rechtliche Situation9
2.4Krankenhausfinanzierungssysteme10
2.5Aussichten11
3.Prozessreorganisation und -modellierung13
3.1Prozesse13
3.1.1Definitionen13
3.1.2Prozessorientierung im Krankenhaus13
3.2Prozesstypen14
3.2.1Semi-strukturierte Prozesse14
3.2.2Prozesscharakterisierungen15
3.3Business Process Redesign (BPR)17
3.3.1Definition17
3.3.2Zielsetzungen17
3.3.3Die Idee des BPR18
3.3.4BPR im Krankenhaus20
3.4BPR-Tools23
3.5Change Management26
3.6Total Quality Management (TQM)26
3.7Krankenhausinterne Kundenkette29
4.Workflow-Management-System (WFMS)30
4.1Definitionen30
4.1.1Abgrenzung31
4.1.2Workflow Management Coalition (WFMC)33
4.2Bedeutung33
4.3Modelle34
4.4Flexibilität von Workflow-Management-Systemen36
4.5Einbettung der WFMS ins Informatik-Gesamtsystem37
4.5.1Informatik-Gesamtsystem37
4.5.2Krankenhausweite Patientenlogistik und Ressourcendisposition38
4.5.3Krankenhaus-Informations-S...