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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Allgemeines und Vergleiche, Note: 1,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Veranstaltung: Analyse und Vergleich politischer Systeme (Seminar), Sprache: Deutsch, Abstract: Arend Lijphart analysiert in seiner Studie "Patterns of Democracy" von 1999, 36 Demokratien auf Basis ihrer Demokratiemerkmale, um abschließend eine Struktureinordnung jedes einzelnen untersuchten Landes vorzunehmen. Lijphart geht in seiner Arbeit von zwei Idealformen der Demokratie aus: Der Mehrheits- und der Konsensusdemokratie, die er zunächst…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Allgemeines und Vergleiche, Note: 1,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Veranstaltung: Analyse und Vergleich politischer Systeme (Seminar), Sprache: Deutsch, Abstract: Arend Lijphart analysiert in seiner Studie "Patterns of Democracy" von 1999, 36 Demokratien auf Basis ihrer Demokratiemerkmale, um abschließend eine Struktureinordnung jedes einzelnen untersuchten Landes vorzunehmen. Lijphart geht in seiner Arbeit von zwei Idealformen der Demokratie aus: Der Mehrheits- und der Konsensusdemokratie, die er zunächst näher beschreibt und dazu zehn Variablen konstituiert und operationalisiert, die die unterschiedlichen Ausprägungen messbar machen sollen.Es handelt sich dabei um einen quantitativen Ansatz der vergleichenden Demokratieforschung1 bei dem mit Hilfe statistischer Verfahren eine große Menge Datenmaterialen empirisch untersucht wird. In dieser Hausarbeit möchte ich zunächst die Studie Lijpharts vorstellen und anschließend den Versuch unternehmen das politische System Polens anhand der zehn Kriterien zu überprüfen und anschließend einzuordnen. Dabei werde ich zunächst Lijpharts Variablen und Operationalisierungen näher betrachten, da dies wichtig ist um die anschließende Einordnung Polens besser nachvollziehen zu können. Anschließend werde ich Stück für Stück die Ausprägungen der Republik Polen in jeder einzelnen Variable überprüfen und abschließend Polen einem Demokratietyp zuordnen. --1 Vgl. Schmidt, S.338