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Politik scheint heute mehr denn je durch Komplexität und Unübersichtlichkeit gekennzeichnet zu sein. Ähnliches lässt sich für die politische Theorie sagen. Es konkurrieren eine Vielzahl von Theorieangeboten, die sich häufig einer spezialisierten Sprache bedienen und so selbst den interessierten Studierenden eher zu verwirren drohen, als Hilfe bei der Auseinandersetzung mit konkreten Themen zu versprechen. Dennoch ist die Beschäftigung mit Theorien weiterhin wichtig. Denn Theorien bieten zumindest Ansatzpunkte, um politische Prozesse zu verstehen und zu beurteilen. Zudem lässt sich eine…mehr

Produktbeschreibung
Politik scheint heute mehr denn je durch Komplexität und Unübersichtlichkeit gekennzeichnet zu sein. Ähnliches lässt sich für die politische Theorie sagen. Es konkurrieren eine Vielzahl von Theorieangeboten, die sich häufig einer spezialisierten Sprache bedienen und so selbst den interessierten Studierenden eher zu verwirren drohen, als Hilfe bei der Auseinandersetzung mit konkreten Themen zu versprechen. Dennoch ist die Beschäftigung mit Theorien weiterhin wichtig. Denn Theorien bieten zumindest Ansatzpunkte, um politische Prozesse zu verstehen und zu beurteilen. Zudem lässt sich eine problembezogene wissenschaftliche Diskussion kaum ohne gewisse Kenntnisse von den Theoriedebatten nachvollziehen.

Ziel dieses kleinen Buches kann es allerdings nicht sein, einen vollständigen Überblick über die Geschichte der politischen Theorie und ihre derzeitigen Ausformungen geben zu wollen. In dieser Hinsicht ist es als Anregung für eine weiterreichende und vertiefende Lektüre gemeint, was die zahlreichen Literaturhinweise unterstützen sollen. Beabsichtigt ist es darüber hinaus aber vor allem, eine Art Leitfaden für die Erschließung und Handhabung von politischen Theorien zu geben.
Autorenporträt
Dr. Dietmar Fricke aus Braunlage/Harz hat sein Studium der Politikwissenschaft, Neuen Geschichte und Pädagogik an der TU Braunschweig absolviert. Promotion an der Universität Magdeburg, wo er seit 1993 als wiss. Mitarbeiter am Institut für Politikwissenschaft tätig ist.