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Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 1,5, ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften - IAP (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Das IWAZ Schweizerisches Wohn- und Arbeitszentrum für Mobilitätsbehinderte in Wetzikon ist eine private Stiftung unter Aufsicht des Eidgenössischen Departementes des Innern. Es bezweckt, eigenständigen und arbeitsfähigen Körperbehinderten, welche in ihrer Mobilität eingeschränkt sind, geeignete Arbeits- und Wohnmöglichkeiten zur Verfügung zu stellen. Die Stiftung verfolgt drei Hauptaufgaben: 1.…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 1,5, ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften - IAP (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Das IWAZ Schweizerisches Wohn- und Arbeitszentrum für Mobilitätsbehinderte in Wetzikon ist eine private Stiftung unter Aufsicht des Eidgenössischen Departementes des Innern. Es bezweckt, eigenständigen und arbeitsfähigen Körperbehinderten, welche in ihrer Mobilität eingeschränkt sind, geeignete Arbeits- und Wohnmöglichkeiten zur Verfügung zu stellen. Die Stiftung verfolgt drei Hauptaufgaben:
1. Der Betrieb eines nach betriebswirtschaftlichen Grundsätzen geführten, marktorientierten Unternehmens, um sinnvolle Arbeit zu ermöglichen.
2. Das Anbieten einer gemeinsamen Infrastruktur mit entsprechenden Wohn-, Verpflegungs- und Freizeitmöglichkeiten.
3. Das Sicherstellen der erforderlichen medizinischen Pflege und menschlichen Betreuung nach individuellen Bedürfnissen.
Gegenwärtig werden über 158 behinderte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie rund 105 Angestellte beschäftigt. Das IWAZ bietet geschützte Ausbildungs- und Dauerarbeitsplätze in den Bereichen Zerspanung, Montage, Elektrotechnik und Verpackung sowie 63 Einzelwohnplätze an. Zudem besteht ein öffentliches Restaurant sowie ein Handelsbereich für Verkauf, Service und Reparaturen von Behindertenhilfsmitteln. Das IWAZ verfügt über ein, nach ISO 9001, EN 46002 sowie BSV-IV 2000 zertifiziertes Qualitäts- und Führungssystem.
Das Controlling im Sinne einer zielorientierten Steuerung hat in den letzten Jahren auch in NPO s enorm an Bedeutung zugenommen. Das IWAZ steht zunehmend unter grösserem Druck. Leistungen müssen schneller erbracht und offener dargestellt werden. Mitarbeiter und Kunden verlangen bedingt durch ihre Erfahrungen mit anderen wirtschaftlichen Unternehmungen - auch von einem Behindertenheim hohe Servicequalität, schnelle Erledigungszeiten und eine Rechtfertigung für die Verwendung der finanziellen Mittel.
Da ISO 9001:2000 auch den Managementprozess umfasst, muss jedes zertifiziertes Unternehmen über eine Systematik zur Strategieunterstützung verfügen. Mit der Balanced Scorecard steht dem IWAZ ein vielfach erprobtes Management-Instrument zur Verfügung, das es der Zentrumsleitung (Geschäftsleitung) erlaubt, die Umsetzung der Strategie zielgerichtet zu steuern und die Anforderungen eines modernen Qualitätsmanagement-Systems zu erfüllen. Einführung einer Balanced Scorecard als Controllinginstrument für eine NonProfit-Organisation.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
Executive SummaryI
InhaltsverzeichnisII
Ehrenwörtliche ErklärungIII
VorwortIV
1.Einleitung1
1.1Problemstellung1
1.2Ziel / Zweck der Arbeit2
2.Ausgangslage und Situationsanalyse3
2.1Vorstellung der Unternehmung3
2.2Strategische Ausrichtung7
2.3Controlling Anforderungen8
3.Balanced Scorecard allgemein10
3.1Was die Balanced Scorecard ist 10
3.2...und was sie dem Unternehmen bringt10
3.3Die vier Bereiche der Balanced Scorecard10
3.3.1Die finanzwirtschaftliche Perspektive (Erträge steigern)11
3.3.2Die Kundenperspektive (König Kunde)11
3.3.3Die interne Prozessperspektive (Hort der Wertschöpfung)12
3.3.4Die Lern- und Entwicklungsperspektive (steter Verbesserungs-Prozess)12
3.3.5So geht s: Die Perspektiven vernetzen und die Scorecard erstellen13
3.4Bedeutung der Balanced Scorecard in der Wirtschaft14
3.5Abgrenzung zwischen ISO 9001:2000, EFQM, BSC und Six Sigma17
3.5.1ISO 9001:200017
3.5.2EFQM-Modell17
3.5.3Balanced Scorecard18
3.5.4Six Sigma18
3.5.5Fazit für das IWAZ19
4.Balanced Scorecard Implementierung21
4.1Auftrag / Zielsetzung21
4.2Terminplan / Meilensteine21
4.3Betroffene zu Beteiligten machen22
4.4E...