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Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienethik, Note: 1,0, Hochschule Fresenius; Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit wird der Frage nachgegangen, inwiefern sich Schönheitsideale im Laufe der Zeit verändert haben. Der Fokus liegt dabei auf der Herausbildung heutiger Schönheitsideale im Vergleich zu den Idealen aus dem Jahr 2000. Ziel dieser Hausarbeit ist es, festzustellen, wie analoge und digitale Medien das Schönheitsideal beeinflussen und ob sich diese Beeinflussung im Laufe der Digitalisierung verändert hat. Zu Beginn wird…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienethik, Note: 1,0, Hochschule Fresenius; Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit wird der Frage nachgegangen, inwiefern sich Schönheitsideale im Laufe der Zeit verändert haben. Der Fokus liegt dabei auf der Herausbildung heutiger Schönheitsideale im Vergleich zu den Idealen aus dem Jahr 2000. Ziel dieser Hausarbeit ist es, festzustellen, wie analoge und digitale Medien das Schönheitsideal beeinflussen und ob sich diese Beeinflussung im Laufe der Digitalisierung verändert hat. Zu Beginn wird grundlegendes zum Thema Medientypen erklärt, auf analoge und digitale Medienarten eingegangen und diese kurz dargestellt. Daraufhin wird die Selbstdarstellung sowie die Wahrnehmung in den Medien im Vergleich zu der Realität erklärt. Aufbauend darauf, werden die Gefahren in den Medien mit einem kurzen Diskurs zu dem Thema Bildbearbeitung, Filter und vor allem mit Blick auf die "Body Positivity"-Bewegung abgerundet. Anschließend wird das allgemeine Schönheitsideal definiert und erläutert, in welchen Medienarten dieses Ideal erkennbar ist. Hier zeigt sich anschließend die Verbindung zu dem generellen Schönheitsbild in den sozialen Medien und die damit einhergehende moralische vertretbare Ansicht. Insbesondere wird das Schönheitsideal aus dem Jahr 2000 und das Schönheitsideal aus dem Jahr 2022 fokussiert und diese miteinander verglichen. Zum Abschluss werden die Schönheitsideale gegenübergestellt, um so in einem Diskurs die Veränderung im Laufe der Zeit festzuhalten und darzustellen.