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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Soziologie - Medizin und Gesundheit, Note: 1,7, Technische Universität Chemnitz (HSW), Veranstaltung: International vergleichende Gesundheitsforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es, herauszufinden, ob sich gesellschaftliche Partizipation und Ehrenamtsausübung auf die subjektive Gesundheit auswirken. Dabei werden eventuelle vorhandene Unterschiede zwischen Nationen mit unterschiedlichen Gesundheitssystemen innerhalb Europas untersucht.Zu Beginn werden die Begriffe freiwilliges Engagement bzw. Ehrenamt, gesellschaftliche…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Soziologie - Medizin und Gesundheit, Note: 1,7, Technische Universität Chemnitz (HSW), Veranstaltung: International vergleichende Gesundheitsforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es, herauszufinden, ob sich gesellschaftliche Partizipation und Ehrenamtsausübung auf die subjektive Gesundheit auswirken. Dabei werden eventuelle vorhandene Unterschiede zwischen Nationen mit unterschiedlichen Gesundheitssystemen innerhalb Europas untersucht.Zu Beginn werden die Begriffe freiwilliges Engagement bzw. Ehrenamt, gesellschaftliche Partizipation im Alter und subjektive Gesundheit definiert und näher erläutert. Besonders Engagement und soziale Partizipation sind unter Synonymen benannt, werden teilweise verwechselt und bestehen uns mehrdimensionalen Aspekten. Subjektive Gesundheit als Konzept ist nicht leicht zu operationalisieren und wird ebenfalls unterschiedlich definiert und verstanden. Aus diesem Grund ist eine ausführliche Begriffserläuterung und die Art deren Verwendung in der vorliegenden Arbeit notwendig. Für Deutschland, Großbritannien und Schweden erfolgt ein internationaler Überblick der Gesundheitssysteme, welche zwar nicht gänzlich kontrastieren, aber doch Unterschiede aufweisen.