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Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Psychologie - Klinische Psychologie, Psychopathologie, Prävention, Note: 1,0, Hamburger Fern-Hochschule (Hamburger Fern-Hochschule), Veranstaltung: Klinische Psychologie 1, Sprache: Deutsch, Abstract: Welchen Einfluss hat das soziale Umfeld auf das psychische Wohlbefinden? Im Laufe der Zeit hat die Forschung einige Theorien zur Entstehung und zum Verlauf von psychischen Störungen entwickelt. Mittlerweile, liegt ein starker Fokus auf dem biopsychosozialem Entstehungsmodell, welches neben den psychischen auch körperliche und soziale Faktoren…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Psychologie - Klinische Psychologie, Psychopathologie, Prävention, Note: 1,0, Hamburger Fern-Hochschule (Hamburger Fern-Hochschule), Veranstaltung: Klinische Psychologie 1, Sprache: Deutsch, Abstract: Welchen Einfluss hat das soziale Umfeld auf das psychische Wohlbefinden? Im Laufe der Zeit hat die Forschung einige Theorien zur Entstehung und zum Verlauf von psychischen Störungen entwickelt. Mittlerweile, liegt ein starker Fokus auf dem biopsychosozialem Entstehungsmodell, welches neben den psychischen auch körperliche und soziale Faktoren berücksichtigt. Zur Beantwortung der Forschungsfrage wird als erstes auf die theoretischen Grundlagen zur Definition von Krankheit, Gesundheit und Störung eingegangen. Ebenso wird sich mit der Begriffsbestimmung psychische Störung beschäftigt und wie diese das Wohlbefinden von Menschen beeinflussen kann. Im weiteren Verlauf wird der Einfluss von sozialen Faktoren beleuchtet, in dem unter anderem auf die medialen Einflüsse, die sozialen Rollen und Stigmatisierungen eingegangen wird. Ein Fazit soll diese Hausarbeit mit der Beantwortung der Forschungsfrage abschließen. Es stellt sich die Frage der Wichtigkeit zur Berücksichtigung sozialer Faktoren und inwieweit diese bei psychologischen Beratungen und in der Psychotherapie zu berücksichtigen sind, um eine effektive Behandlung zu gewährleisten, um das Wohlbefinden wieder herzustellen. Gemäß der Weltgesundheitsorganisation (WHO) treten psychische Störungen heutzutage vermehrt unter der Bevölkerung auf und sind somit keine Seltenheit mehr. Allein in Deutschland wird davon ausgegangen, dass etwa 10% der Gesamtbevölkerung unter einer psychischen Erkrankung leidet. Des Weiteren wird angenommen, dass etwa 80% der Bevölkerung im Laufe ihres Lebens an einer psychischen Störung erkranken. Die Beeinträchtigungen einer psychischen Störung sind im Erleben und Verhalten der betroffenen Personen unter anderem im Berufsleben und in sozialen Interaktionen deutlich spürbar. Sie beeinflussen das Denken, Erleben und Handeln, es kommt zu Abweichungen von der Norm und auch des eigenen Selbstbildes. Die Ursachen bei der Entstehung und im Verlauf sind vielfältig. Biologische, psychologische und soziale Ursachen können die Entstehung und den Verlauf von psychischen Störungen beeinflussen.