EINE WIRTSCHAFTLICHE STUDIE DER MILCHVIEHHALTUNG - Kumawat, Raju
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Die Studie zeigte, dass die Kühe der Kreuzung (Holstein Friesian) den einheimischen Kühen und Büffeln in Bezug auf die Produktionsmerkmale und das Verhältnis zwischen Input und Output weit überlegen sind. Die Nährstoffzufuhr in Form von DCP und TDN war geringer als die empfohlene Menge für diese Milchtiere. Von der gesamten Milchproduktion wurden 13 Prozent für den Eigenverbrauch verwendet und 87 Prozent der Milch wurde verkauft. Futtermittel waren die wichtigste Kostenkomponente bei den variablen Gesamtkosten, gefolgt von den Arbeitskosten. Trockenfutter, gefolgt von Kraftfutter, war das…mehr

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Produktbeschreibung
Die Studie zeigte, dass die Kühe der Kreuzung (Holstein Friesian) den einheimischen Kühen und Büffeln in Bezug auf die Produktionsmerkmale und das Verhältnis zwischen Input und Output weit überlegen sind. Die Nährstoffzufuhr in Form von DCP und TDN war geringer als die empfohlene Menge für diese Milchtiere. Von der gesamten Milchproduktion wurden 13 Prozent für den Eigenverbrauch verwendet und 87 Prozent der Milch wurde verkauft. Futtermittel waren die wichtigste Kostenkomponente bei den variablen Gesamtkosten, gefolgt von den Arbeitskosten. Trockenfutter, gefolgt von Kraftfutter, war das wichtigste Futtermittel für Milchtiere. Die meisten Milchviehhalter praktizierten wissenschaftliche Managementpraktiken wie Fütterung, Reinigung von Tieren und Ställen, Pflege, Gesundheitspraktiken, und nur wenige Managementpraktiken wie Tränken, Entwurmung und Behandlungen wurden von den Milchviehhaltern vollständig übernommen. Einige Praktiken wie Stalleinrichtungen, Tätowierung, Enthornung, Klauenbeschneidung und künstliche Besamung wurden jedoch von den Milchviehhaltern in keiner Weise angenommen. Die Haupthindernisse für die mangelnde Anwendung von Managementpraktiken waren die Nichtverfügbarkeit von Grünfutter in ausreichender Menge, hohe Futterkosten, mangelndes Bewusstsein und das Gefühl, es nicht nötig zu haben, sowie fehlende Einrichtungen.
Autorenporträt
Dr. Raju Kumawat erhielt 2008 den B.sc. (Ag.) Hon. und 2011 den M.Sc.(Ag.) Agri. Economics in 2011 von SKRAU, Bikaner. Seit 2015 ist sie bei SRF tätig und seit 2019 ist sie Assistenzprofessorin an der JVWU, Jaipur, nachdem sie ihren Doktortitel erlangt hat und vom DST, New Delhi, mit dem "Inspire Fellowship" ausgezeichnet wurde. Sie hat 2 Buchkapitel, 1 Broschüre und 12 Forschungsarbeiten veröffentlicht.