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Masterarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1.5, Universität Zürich (Institut für Publizistikwissenschaft und Medienforschung der Universität Zürich), Veranstaltung: Abschlussdiplomarbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Nordirlandkonflikt, ein Krieg zwischen republikanischen und loyalistischen paramilitärischen Organisationen mit vornehmlich zivilen Opfern, forderte über 3000 Menschenleben und konnte im Laufe der Zeit - je länger der Konflikt dauerte, desto stärker - durch eine dynamische Spirale von Mord und Vergeltung…mehr

Produktbeschreibung
Masterarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1.5, Universität Zürich (Institut für Publizistikwissenschaft und Medienforschung der Universität Zürich), Veranstaltung: Abschlussdiplomarbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Nordirlandkonflikt, ein Krieg zwischen republikanischen und loyalistischen paramilitärischen Organisationen mit vornehmlich zivilen Opfern, forderte über 3000 Menschenleben und konnte im Laufe der Zeit - je länger der Konflikt dauerte, desto stärker - durch eine dynamische Spirale von Mord und Vergeltung charakterisiert werden. Die Berichterstattung über vier der grösseren Anschläge - je zwei mit der republikanischen und der loyalistischen Seite als Aggressor - wurden in der vorliegenden Arbeit untersucht: Es sollten die Frames, der Berichterstattung zugrunde liegende Denkmuster, die sich zusammensetzen aus definierten Problemen, Problemlösungen und Bewertungen der Artikel, identifiziert werden; dabei interessierte insbesondere der Ideologie-Vergleich zwischen den untersuchten Zeitungen "Belfast Telegraph", "Irish News", "News Letter", "Irish Times" sowie "The Times": Es wurde vermutet, dass sich die Frames in der Berichterstattung über dieselben Ereignisse unterscheidet; die Auswertung zeigte, dass sich die Frames in den verschiedenen Zeitungen tatsächlich unterscheiden und auch der Anteil der Artikel ohne Frame divergierte, jedoch keinesfalls in allen Fällen wie dies vom Autor vermutet worden war.The Northern Ireland Conflict, a war between republican and loyalist paramilitaries that claimed primarily civil victims, killed about 3000 people in total and could - the longer the conflict lasted, the more - best be characterised as a series of tit-for-tat murders. The coverage of four of the bloodiest incidents of the conflict - with both paramilitary sides twice being the aggressor - was the subject of this study. More specifically, the author was analysing which frames underlying the articles. Frames were defined as the compo-sition of a problem, the solution of the problem and an appraisal. Of most interest was the comparison between the journals of different countries and especially of different ideologies and readership. The media sample was: "Belfast Telegraph", "Irish News" and "News Letter" of Northern Ireland, "Irish Times" of Ireland and "The Times" of England. The hypothesis was that the frames in the coverage would differ between the newspapers. The analysis of the results showed different frames and a different proportion of articles without frame, but not at all in every case were the results as expected.