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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Kunst - Bildhauerei, Skulptur, Plastik, Note: 1,0, Technische Universität Berlin (Institut für Geschichte und Kunstgeschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: "La petite danseuse de quatorze ans" ist die einzige Plastik, die zu Lebzeiten Edgar Degas' ausgestellt wurde. In der fünften Impressionistenschau 1880 hatte Degas sie im Katalog der Ausstellung angekündigt. Ebenso hatte er eine Glasvitrine aufstellen lassen, in der die Tänzerin präsentiert werden sollte. Bei der Tänzerin handelt es sich nicht nur um einen Wettstreit zwischen Bildhauerei und…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Kunst - Bildhauerei, Skulptur, Plastik, Note: 1,0, Technische Universität Berlin (Institut für Geschichte und Kunstgeschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: "La petite danseuse de quatorze ans" ist die einzige Plastik, die zu Lebzeiten Edgar Degas' ausgestellt wurde. In der fünften Impressionistenschau 1880 hatte Degas sie im Katalog der Ausstellung angekündigt. Ebenso hatte er eine Glasvitrine aufstellen lassen, in der die Tänzerin präsentiert werden sollte. Bei der Tänzerin handelt es sich nicht nur um einen Wettstreit zwischen Bildhauerei und Malerei, sondern auch zwischen Bildhauerei und Tanz. Ob die Bildhauerei oder die Malerei in der Bildenden Kunst den ersten Rang einnehmen soll, wird im Paragone diskutiert. In der Regel wurde die Malerei vor die Bildhauerei gesetzt. Als wesentlichen Kritikpunkt an der idealen Bildhauerei wurde auf ihre Farblosigkeit verwiesen. Der Wettstreit der Bildhauerei mit der Musik und dem Tanz kann auf die philosophische Kunsttheorie der Frühromantik zurückgeführt werden, die sich mit "der Polarität der zeit- und raumgebundenen Künsten" beschäftigt hat und sich so an den Paragone von Malerei und Bildhauerei anschloss.