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Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Germanistik - Literaturgeschichte, Epochen, Note: 2,3, Leuphana Universität Lüneburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit den verschiedenen Bereichen von Kinder- und Jugendliteratur. Kinder- und Jugendliteratur (KJL) kann verschieden definiert werden. Entscheidend ist dabei das persönliche Bild von Kindern und Jugendlichen und die Frage, was genau mit der Jugendliteratur bei den Kindern und Jugendlichen erzielt werden möchte. Aufgrund dieser Faktoren wird die KJL verschieden verstanden und genutzt. Sie beinhaltet daher…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Germanistik - Literaturgeschichte, Epochen, Note: 2,3, Leuphana Universität Lüneburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit den verschiedenen Bereichen von Kinder- und Jugendliteratur. Kinder- und Jugendliteratur (KJL) kann verschieden definiert werden. Entscheidend ist dabei das persönliche Bild von Kindern und Jugendlichen und die Frage, was genau mit der Jugendliteratur bei den Kindern und Jugendlichen erzielt werden möchte. Aufgrund dieser Faktoren wird die KJL verschieden verstanden und genutzt. Sie beinhaltet daher alles, was Kinder und Jugendliche aus ihrer eigenen Intention heraus lesen und auch das, was sie von den Erwachsenen zu lesen bekommen. Im Folgenden geht es um den zeitgeschichtlichen Roman ¿Der Junge im gestreiften Pyjamä, der von John Boyne verfasst und über den Fischer Verlag 2006 veröffentlicht wurde. Die Geschichte handelt von einem neunjährigen Jungen namens Bruno in der NS-Zeit, der mit seiner Familie von Berlin nach Auschwitz zieht, weil sein Vater zum Kommandanten in Auschwitz befördert wird. Während er die neue Umgebung erkundete, lernte Bruno Schmuel kennen, einen jüdischen Jungen, der in einem nahegelegenen Konzentrationslager lebt. Bruno und Schmuel näherten sich an und es entstand schnell eine Freundschaft. Die Instanzen der Familie beziehungsweise soziale Herkunft, Peergroup und Schule stellten eine entscheidende Bedeutung dar. Je niedriger der Bildungshintergrund als auch der sozio-ökonomische Status der Familie ist, desto komplizierter erweist sich die Lesesozialisation des Kindes. Die KJL hat verschiedene didaktische Ansätze, wodurch das Lesen gefördert und die literarische und sprachliche Bildung anerkannt werden.