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Diese umfangreich recherchierte Publikation widmet sich der Geschichte der Hamburger Graffiti-Szene in den 1980er und 1990er Jahren.Bis heute ist die Hamburger Graffiti-Landschaft tief in dieser Zeit verwurzelt. Ihre Protagonisten gelten nicht nur in der Szene als Wegbereiter - sie haben Hamburg als Stadt visuell verändert und weitreichend geprägt.Die Publikation enthält exklusive Fotostrecken und Originalzitate von damaligen aktiven Graffiti-Writern sowie wissenschaftliche Abhandlungen von namhaften Autoren, die Graffiti als ein weitvernetztes subkulturelles Phänomen aufzeigen und…mehr

Produktbeschreibung
Diese umfangreich recherchierte Publikation widmet sich der Geschichte der Hamburger Graffiti-Szene in den 1980er und 1990er Jahren.Bis heute ist die Hamburger Graffiti-Landschaft tief in dieser Zeit verwurzelt. Ihre Protagonisten gelten nicht nur in der Szene als Wegbereiter - sie haben Hamburg als Stadt visuell verändert und weitreichend geprägt.Die Publikation enthält exklusive Fotostrecken und Originalzitate von damaligen aktiven Graffiti-Writern sowie wissenschaftliche Abhandlungen von namhaften Autoren, die Graffiti als ein weitvernetztes subkulturelles Phänomen aufzeigen und gleichzeitig Auskunft über Praktiken der Aneignung des öffentlichen Stadtraums geben.
Autorenporträt
Dr. Carsten Heinze ist als Lehrkraft für besondere Aufgaben im Fachbereich Sozialökonomie mit dem Schwerpunkt Soziologie an der Universität Hamburg beschäftigt. Seine Arbeitsschwerpunkte sind Kultur-, Medien- und Filmsoziologie, darin insbesondere der Bereich des dokumentarischen Films sowie Jugend- und Musikkulturen. Er ist Mitorganisator des Arbeitskreises Filmsoziologie in der Sektion Medien- und Kommunikationssoziologie der Deutschen Gesellschaft für Soziologie.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur TAZ-Rezension

Der selbst in der Graffiti-Szene aktive Baske ToBeTrue feiert den von Oliver Nebel u.a. herausgegebenen Band als einzigartiges Dokument. Mit über 1300 Abbildungen und Texten dokumentiert das schwere Buch die Entwicklung von Graffiti in Hamburg zwischen 1980 und 1999. Laut Rezensent steckt dahinter eine enorme Recherchearbeit, schon da es sich um vordigitale Zeiten handelt und Berge von analogem Foto-Material mühsam gesichtet und ausgewählt werden mussten. Das Ergebnis ist nicht zuletzt deshalb gelungen, meint der Rezensent, weil maßgebliche Akteure selbst zu Wort kommen und Zusammenhänge zwischen Stadtentwicklung und Graffiti erschlossen werden. So gesehen auch ein Hamburg-Buch, findet er.

© Perlentaucher Medien GmbH