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Seit 2002 setzt das "Innsbrucker Modell der Fremdsprachendidaktik" (IMoF) neue Konzepte in der Fremdsprachendidaktikausbildung um, indem es für alle zukünftigen (Fremd-)SprachenlehrerInnen eine sprachenübergreifende und mehrsprachig ausgerichtete Ausbildung anbietet. Diese Studie setzte sich zum Ziel, Erwartungen von Studierenden an die Fremdsprachendidaktikausbildung vor und nach Absolvierung des Modells zu analysieren sowie Unterschiede zwischen Studierenden zu Beginn und am Ende ihrer Ausbildung zu eruieren. Dazu wurden mittels Fragebogen erhobene quantitative Daten mit, aus…mehr

Produktbeschreibung
Seit 2002 setzt das "Innsbrucker Modell der Fremdsprachendidaktik" (IMoF) neue Konzepte in der Fremdsprachendidaktikausbildung um, indem es für alle zukünftigen (Fremd-)SprachenlehrerInnen eine sprachenübergreifende und mehrsprachig ausgerichtete Ausbildung anbietet. Diese Studie setzte sich zum Ziel, Erwartungen von Studierenden an die Fremdsprachendidaktikausbildung vor und nach Absolvierung des Modells zu analysieren sowie Unterschiede zwischen Studierenden zu Beginn und am Ende ihrer Ausbildung zu eruieren. Dazu wurden mittels Fragebogen erhobene quantitative Daten mit, aus Leitfadeninterviews gewonnenen, qualitativen Daten ausgewertet und trianguliert. Abschließend werden die Ergebnisse den Intentionen von IMoF gegenübergestellt, woraus Vorschläge für die (Fremd-)Sprachendidaktikausbildung formuliert werden.
Autorenporträt
Eva M. Hirzinger-Unterrainer, Lehramtsstudium Italienisch und Psychologie/Philosophie; Doktoratsstudium der Philosophie; Unterrichtserfahrung in beiden Unterrichtsfächern; Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Innsbruck, Institut für Fachdidaktik, Bereich Didaktik der Sprachen.