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,,Der Tag, der alles veränderte" geht in die zweite Runde. Die achtjährige Rozi erlitt nach einer Überdosierung an Schlaf- und Schmerzmittel einen Schlaganfall. Ins Krankenhaus gekommen war sie aufgrund ihrer Diagnose Polyarteriitis nodosa, einer Gefäßerkrankung. Doch ihr Schicksal sollte ein anderes sein.Das Buch zeigt auf einfühlsame Weise, wie schwierig es sein kann, sich selbst zu akzeptieren und sich mit seinem Schicksal abzufinden. Gleichzeitig vermittelt es aber auch eine wichtige Botschaft der Hoffnung und des Zusammenhalts. Mit viel Feingefühl und Empathie beschreibt die Autorin,…mehr

Produktbeschreibung
,,Der Tag, der alles veränderte" geht in die zweite Runde. Die achtjährige Rozi erlitt nach einer Überdosierung an Schlaf- und Schmerzmittel einen Schlaganfall. Ins Krankenhaus gekommen war sie aufgrund ihrer Diagnose Polyarteriitis nodosa, einer Gefäßerkrankung. Doch ihr Schicksal sollte ein anderes sein.Das Buch zeigt auf einfühlsame Weise, wie schwierig es sein kann, sich selbst zu akzeptieren und sich mit seinem Schicksal abzufinden. Gleichzeitig vermittelt es aber auch eine wichtige Botschaft der Hoffnung und des Zusammenhalts. Mit viel Feingefühl und Empathie beschreibt die Autorin, Rozerin Sis ihre Erlebnisse als achtjähriges Mädchen und lässt die Leser_innen hautnah an ihren Gedanken und Gefühlen teilhaben. ,,Eine Reise zurück ins Leben" ist ein herzergreifendes Buch, das zum Nachdenken anregt und Mut macht, für seine Träume zu kämpfen und nicht aufzugeben.
Autorenporträt
Mein Name ist Rozerin Sis und ich bin 20 Jahre alt. Geboren in Deutschland mit yezidischer Herkunft wurde mir mit Ende sieben Polyarteriitis nodosa diagnostiziert. Mit acht Jahren erlitt ich im Krankenhaus einen Schlaganfall aufgrund einer Überdosierung von Schlaf- und Schmerzmitteln. Trotz des wortwörtlichen Neuanfangs ließ ich mich von nichts unterkriegen. Ich kämpfte mich Schritt für Schritt zurück ins Leben. So schaffte ich es meinen Förderstatus zu verlieren und mein Abitur zu machen. Ich möchte anderen Menschen helfen und mich für eine besseres Miteinander einsetzen. Mein Ziel ist es, dazu beizutragen, dass die Gesellschaft offener und toleranter wird in jeglichem Bezug. Ich habe gelernt, dass es gut ist nicht wie alle anderen zu sein und diese Erkenntnis möchte ich teilen.