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Ballett. Eine Kunstform die ihres Gleichen sucht. Sie begeistert uns mit ihrer astralischen Schönheit und Perfektion. Während der physische Anspruch geradezu offensichtlich ist, bleibt die geistige Arbeit meist im Schatten. Was denkt man als Tänzer, während man auf die Bühne geht? Welche Gefühle, Hoffnungen und Wünsche werden erlebt? Wo liegen eigentlich die Grenzen zwischen Kunst und Realität? Schnüren uns künstliche Ideale in ein schmerzendes Korsett oder befreien uns ihre zielgebenden Orientierungspunkte? Was hat ein Wischmopp mit dem Ronde de Jambe zu tun und wann wird der Tänzer gewollt…mehr

Produktbeschreibung
Ballett. Eine Kunstform die ihres Gleichen sucht. Sie begeistert uns mit ihrer astralischen Schönheit und Perfektion. Während der physische Anspruch geradezu offensichtlich ist, bleibt die geistige Arbeit meist im Schatten. Was denkt man als Tänzer, während man auf die Bühne geht? Welche Gefühle, Hoffnungen und Wünsche werden erlebt? Wo liegen eigentlich die Grenzen zwischen Kunst und Realität? Schnüren uns künstliche Ideale in ein schmerzendes Korsett oder befreien uns ihre zielgebenden Orientierungspunkte? Was hat ein Wischmopp mit dem Ronde de Jambe zu tun und wann wird der Tänzer gewollt zum Elefanten? Ich nehme Sie mit durch eine Ballettstunde voller lustiger Vergleiche, wissenswerten Informationen über das klassische Ballett und philosophischen Einblicken in die Gedankenwelt einer Tänzerin.
Autorenporträt
Maja Wenig ist angehende Historikerin und leidenschaftliche Tänzerin aus dem Ruhrgebiet. Sie tanzt seit ihrem 13. Lebensjahr klassisches Ballett und stand in ihren Träumen schon auf den größten Bühnen dieser Welt. In ihrer Freizeit ist sie immer auf der Suche nach inspirierenden Orten, Menschen und Geschichten. Ihr Lieblingstier ist der Rabe und sie begeistert sich für klassische Musik. Unverzichtbar sind für sie ihre Kunstutensilien und ihr Latein-Lexikon. "Eine philosophische Ballettstunde" ist ihre erste Veröffentlichung und gewiss nicht die Letzte.