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Das Buch beschäftigt sich mit der Frage, ob sich das Klagezulassungsverfahren gem. § 148 AktG, aus Sicht der ökonomischen Analyse des Rechts, als eine effiziente Rechtsnorm bewerten lässt. Die pflichtwidrig festgesetzte Vorstandsvergütung wird dazu als geeignete Variante gewählt, um dem Leser ein Verständnis für die Notwendigkeit des Klagezulassungsverfahrens zu vermitteln. Im ersten Teil werden die Strukturen der Aktiengesellschaft, die Besonderheiten rund um die Thematik der Vorstandsvergütung und das Klagezulassungsverfahren detailliert beschrieben.Im zweiten Teil der Arbeit wird die…mehr

Produktbeschreibung
Das Buch beschäftigt sich mit der Frage, ob sich das Klagezulassungsverfahren gem. § 148 AktG, aus Sicht der ökonomischen Analyse des Rechts, als eine effiziente Rechtsnorm bewerten lässt. Die pflichtwidrig festgesetzte Vorstandsvergütung wird dazu als geeignete Variante gewählt, um dem Leser ein Verständnis für die Notwendigkeit des Klagezulassungsverfahrens zu vermitteln. Im ersten Teil werden die Strukturen der Aktiengesellschaft, die Besonderheiten rund um die Thematik der Vorstandsvergütung und das Klagezulassungsverfahren detailliert beschrieben.Im zweiten Teil der Arbeit wird die ökonomische Analyse des Rechts einleitend vorgestellt, um im Anschluss spezielle Theorien zur Analyse von Kapitalgesellschaften zu erläutern. Die vorgestellten Theorien dienen im weiteren Verlauf der Analyse des Klagezulassungsverfahrens. Die anschließende Bewertung zeigt, dass sich die Vorschrift § 148 AktG anhand der einzelnen Theorien, als effiziente Rechtsnorm bewerten lässt. Jedoch werden diepositiven Ergebnisse, aufgrund hoher Verfahrenshürden und niedriger Anreize der Aktionäre zur Einleitung des Verfahrens, entwertet.
Autorenporträt
Conrad Gräwe Abogado de Empresa (LL.M.)