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Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1,0, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg (Institut für deutsche Philologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Es gilt die Untersuchung, ob sich anhand von "Mein Freund, der Baum" zeigen lässt, dass Schlagersongs nicht zwangsläufig dem Klischee der berechenbaren und kommerzialisierten Gleichförmigkeit anheimfallen. Parallel dazu stellt sich die Frage, ob und inwiefern der Begriff "Schlager" als Bezeichnung für Musik wirklich einen produktiven Anwendungscharakter…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1,0, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg (Institut für deutsche Philologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Es gilt die Untersuchung, ob sich anhand von "Mein Freund, der Baum" zeigen lässt, dass Schlagersongs nicht zwangsläufig dem Klischee der berechenbaren und kommerzialisierten Gleichförmigkeit anheimfallen. Parallel dazu stellt sich die Frage, ob und inwiefern der Begriff "Schlager" als Bezeichnung für Musik wirklich einen produktiven Anwendungscharakter aufweist, und ob sich die Genrebezeichnung in diesem bestimmten Fall als ausreichend herausstellt, um die Form und den Inhalt dieses besonderen Stückes erklären und verstehen zu können.