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Das vorliegende Buch handelt von den spannenden Erlebnissen einer Nahostkorrespondentin in der Zeit von 1990 bis 2000. Es beschreibt die vielfältigen Gefahren, denen sie als Kriegsberichterstatterin im Nahen Osten ausgesetzt war.Im Libanon ist sie für einen deutschen Nachrichtensender tätig, wobei sie sich immer wieder unbekümmert und waghalsig in gefährliche Abenteuer in verschiedenen Krisen- und Kriegsgebieten begibt. Dabei stehen vor allem die kriegerischen Auseinandersetzungen der Hisbollah mit der Südlibanesischen Armee (SLA) im Fokus ihrer Aufmerksamkeit und journalistischen…mehr

Produktbeschreibung
Das vorliegende Buch handelt von den spannenden Erlebnissen einer Nahostkorrespondentin in der Zeit von 1990 bis 2000. Es beschreibt die vielfältigen Gefahren, denen sie als Kriegsberichterstatterin im Nahen Osten ausgesetzt war.Im Libanon ist sie für einen deutschen Nachrichtensender tätig, wobei sie sich immer wieder unbekümmert und waghalsig in gefährliche Abenteuer in verschiedenen Krisen- und Kriegsgebieten begibt. Dabei stehen vor allem die kriegerischen Auseinandersetzungen der Hisbollah mit der Südlibanesischen Armee (SLA) im Fokus ihrer Aufmerksamkeit und journalistischen Tätigkeit.Als begleitende Kriegsberichterstatterin bei den militärischen Kampfeinsätzen der Hisbollah gerät sie rasch in lebensbedrohliche Situationen und an die Grenzen - nicht ganz freiwillig - unparteiischer journalistischer Recherche. Aus der Gefangenschaft der SLA, in die sie dabei gelangt, wird sie und andere Mitgefangene schließlich erst nach Tagen seelischer und körperlicher Grausamkeiten befreit.An verschiedenen Orten militärischen Kampfgeschehens, zum Beispiel bei der Erstürmung der Festung Beaufort durch die Hisbollah oder in Kana bei den Bombenmassakern war sie unerschrocken und unter größten körperlichen Belastungen zugegen.
Autorenporträt
Monika Herrmann, geb. in den Kriegsjahren (Zweiter Weltkrieg) in Bütow/Pommern. 1945 Flucht aus Pommern nach Berlin mit Mutter. Studium der Soziologie und Wirtschaftswissenschaften in den sechziger Jahren. Danach bis 1986 als Wissenschaftlerin und Projektleiterin tätig mit den Themenschwerpunkten: Frauen- und Arbeitsmarktforschung, städtebauliche Forschung, Arbeitszeit- und Frauenpolitik. Ab 1986 Leiterin des Gesprächskreises Frauenpolitik und ab 1991 Referatsleiterin in der Friedrich-Ebert-Stiftung. In der Zeit von 1990 bis 2000 Veranstaltungen und Fachtagungen in den neuen Bundesländern, in Osteuropa (Warschau, Prag), in Belgien (Brüssel) und in den USA (Washington). Als Expertin u.¿a. bei der EG-Kommission und der UNESCO-Kommission tätig.