Wenn das Buch auch autobiographisch ist, kann man es als ein typisches Werk von Isaac Singer ansehen. Singer beschreibt seine Kindheit als Sohn eines auf Almosen angewiesenen Rabbis im Schteltl und im Warschau. Liebevolle Beschreibung eines ärmlichen aber gottesfürchtigen Milieus. Auch … Mehr
Wenn das Buch auch autobiographisch ist, kann man es als ein typisches Werk von Isaac Singer ansehen. Singer beschreibt seine Kindheit als Sohn eines auf Almosen angewiesenen Rabbis im Schteltl und im Warschau. Liebevolle Beschreibung eines ärmlichen aber gottesfürchtigen Milieus. Auch wenn Singer vielleicht nicht der beste jiddische Erzähler ist (denn das war Scholem-Alejechem) ist dieses Buch ein wichtiges Dokument über das Leben der Ostjuden zur letzten Jahrhundertwende. Weniger
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