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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 2,3, Fachhochschule für öffentliche Verwaltung Nordrhein-Westfalen; Münster, Veranstaltung: Leben lernen. Philosophische Positionen von der Antike bis zur Gegenwart, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit befasst sich mit dem humoristischen Umgang mit Widersprüchlichkeiten in der Sozialen Arbeit. Ich habe mich auf dieses Teilgebiet des großen Themas Humor in der Sozialen Arbeit beschränkt, da es im vorgegebenen Rahmen von zehn bis zwölf Seiten gut zu bearbeiten ist.Ein sehr…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 2,3, Fachhochschule für öffentliche Verwaltung Nordrhein-Westfalen; Münster, Veranstaltung: Leben lernen. Philosophische Positionen von der Antike bis zur Gegenwart, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit befasst sich mit dem humoristischen Umgang mit Widersprüchlichkeiten in der Sozialen Arbeit. Ich habe mich auf dieses Teilgebiet des großen Themas Humor in der Sozialen Arbeit beschränkt, da es im vorgegebenen Rahmen von zehn bis zwölf Seiten gut zu bearbeiten ist.Ein sehr interessantes und neues Themengebiet, da Humor in der Sozialen Arbeit eine bisher eher weniger genutzte Ressource darstellt. Zunächst kurz die einleitende Frage, ob es überhaupt legitim ist, in einer so ernsthaften Disziplin wie der Sozialen Arbeit, Humor als ein Medium der Kom-munikation zu benutzen. Anschließend befasse ich mich mit den vermeintlichen Wahrheiten Sozialer Arbeit und mache deutlich, dass es auch innerhalb der gesteckten Grenzen noch Möglichkeiten gibt, sich kreativ zu entfalten. Weiterhin betrachte ich, in einem Exkurs, was uns Philosophen zum Thema Humor und Widersprüchlichkeiten sagen können. Danach führe ich die beiden zuletzt genannten Themen zusammen und stelle die These auf, dass Humor in der Sozialen Arbeit sehr wohl angebracht ist.