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Nach seinem letzten Roman »Geographie der Lust«, mit dem Jürg Federspiel die verbreitete Meinung erfolgreich widerlegte, daß im deutschen Sprachraum gelungene erotische Literatur kaum aufzufinden sei, stellt dieser »zwischen« Zürich und New York lebende Schriftsteller neue Erzählungen vor: »Eine Halbtagsstelle in Pompeij« Immer bricht in Jürg Federspiels kunstvoll knappen Geschichten das Unwirkliche und Unerhörte in scheinbar festgefügte Ordnungen ein und enthüllt sich in seiner wie von einer Dramaturgie des Zufalls inspirierten Prosa Groteskes und Skurriles. Im Merkwürdigen existentieller…mehr

Produktbeschreibung
Nach seinem letzten Roman »Geographie der Lust«, mit dem Jürg Federspiel die verbreitete Meinung erfolgreich widerlegte, daß im deutschen Sprachraum gelungene erotische Literatur kaum aufzufinden sei, stellt dieser »zwischen« Zürich und New York lebende Schriftsteller neue Erzählungen vor: »Eine Halbtagsstelle in Pompeij«
Immer bricht in Jürg Federspiels kunstvoll knappen Geschichten das Unwirkliche und Unerhörte in scheinbar festgefügte Ordnungen ein und enthüllt sich in seiner wie von einer Dramaturgie des Zufalls inspirierten Prosa Groteskes und Skurriles. Im Merkwürdigen existentieller Verrücktheiten ist Jürg Federspiel dem Denkwürdigen auf der Spur - und im Leben wie der Liebe dem unbemerkten Tod.
Autorenporträt
Federspiel, JürgGeboren am 28.06.1931 in Kempthal (Kanton Zürich), wuchs Jürg Federspiel in Davos und Basel auf. Er begann als Journalist, bereiste Großbritannien, Frankreich, Deutschland und lebte lange Zeit in New York. Sein Werk umfasst über 20 Bücher - Romane, Erzählungen, Hörspiele, Dramen und Reportagen. Zu einem Welterfolg wurde sein Roman Die Ballade von der Typhoid Mary, in dem er die Geschichte des Mädchens Mary Mallon erzählt, die - selbst immun - mit dem Typhuserreger nach New York emigiriert. Anfang Februar 2007 wurde Jürg Federspiel in einem Stauwehr nahe Weil am Rhein tot aufgefunden.