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Essay aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Europa Nachkriegszeit, Note: 14, Justus-Liebig-Universität Gießen, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 20. November starb in Madrid ein Mann, mit dem Tausende Spanier auch heute noch negative Erinnerungen verbinden. Er regierte dort ab 1939 und hatte schonlange vor seinem Tod seine Nachfolge geklärt. Die Rede ist von Francisco Franco.Das durch den Bürgerkrieg gespaltene Spanien - welcher nicht zuletzt durch Franco initiiert wurde - bekam 1939 mit ihm ein neues Staatsoberhaupt. Der Beginn dieseretwa vierzig Jahre andauernden…mehr

Produktbeschreibung
Essay aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Europa Nachkriegszeit, Note: 14, Justus-Liebig-Universität Gießen, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 20. November starb in Madrid ein Mann, mit dem Tausende Spanier auch heute noch negative Erinnerungen verbinden. Er regierte dort ab 1939 und hatte schonlange vor seinem Tod seine Nachfolge geklärt. Die Rede ist von Francisco Franco.Das durch den Bürgerkrieg gespaltene Spanien - welcher nicht zuletzt durch Franco initiiert wurde - bekam 1939 mit ihm ein neues Staatsoberhaupt. Der Beginn dieseretwa vierzig Jahre andauernden Diktatur bildet auch heute noch eine dunkle Seite der spanischen Geschichte.Nach seinem Tod begann - so die heutige Geschichtsschreibung - der Prozess der Transition Spaniens von einer Diktatur hin zu einer Demokratie. Stimmt es tatsächlich, dass die Transition erst mit Francos Tod begann oder gibt es womöglichnoch andere Ereignisse, die plausibel erscheinen, den Übergang zur Demokratie schonvorher anzusetzen?