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Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1,7, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Einführung in das Studium der Geschichtswissenschaft I Familie und Gemeinschaft in der Frühen Neuzeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit soll sich mit der Frage beschäftigen, ob sich die Erziehung der guten Hofmeisterin für Mädchen zur Zeit der Aufklärung grundlegend von der des guten Hofmeisters für Jungen unterschied. Zur Beantwortung dieser Frage werden die beiden…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1,7, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Einführung in das Studium der Geschichtswissenschaft I Familie und Gemeinschaft in der Frühen Neuzeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit soll sich mit der Frage beschäftigen, ob sich die Erziehung der guten Hofmeisterin für Mädchen zur Zeit der Aufklärung grundlegend von der des guten Hofmeisters für Jungen unterschied. Zur Beantwortung dieser Frage werden die beiden vorgestellten Texte analysieren. Die Autorin ist der Meinung, dass sich dabei nur geringfügige Unterschiede ausmachen lassen. Die Methodik der Erzieher wird eine ähnliche sein, da bestimmte Erziehungsbestandteile und -ziele auf Mädchen und Jungen zutreffen. In dieser Hausarbeit wird zunächst näher auf den Hofmeister für Jungen und die Gouvernante für Mädchen eingegangen. Dann wird Rousseaus pädagogisches Hauptwerk 'Èmile' betrachtet. Danach wird die 'Sophie' von Marie-Josèphine de Lescun Monbart betrachtet, um den guten Hofmeister bei Rousseau im darauffolgenden mit der guten Hofmeisterin bei Frau von Monbart zu vergleichen. Abschließend wird die eingangs gestellte Frage beantwortet, ob sich die Erziehung der guten Hofmeisterin für Mädchen zur Zeit der Aufklärung grundlegend von der des guten Hofmeisters für Jungen unterschied.