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Die Zahl der Zeitungsleser ist seit Jahren rückläufig. Insbesondere junge Leute interessieren sich kaum noch für die gedruckte Zeitung. Als Hauptursache wird vor allem die Konkurrenz der elektronischen Medien gesehen. Dieser Trend bringt nicht nur Probleme in der Lesersozialisation, sondern gefährdet auch zunehmend die wirtschaftliche Basis der Zeitungsverlage. Rettung könnte die Umstellung auf das Tabloid-Format sein. Tabloid-Zeitungen sind nur halb so groß wie herkömmliche Zeitungen und sollen den neuen Gewohnheiten der Leser gerecht werden. Dieses Buch zeigt, wie Verleger in Deutschland und…mehr

Produktbeschreibung
Die Zahl der Zeitungsleser ist seit Jahren
rückläufig. Insbesondere junge Leute interessieren
sich kaum noch für die gedruckte Zeitung. Als
Hauptursache wird vor allem die Konkurrenz der
elektronischen Medien gesehen. Dieser Trend bringt
nicht nur Probleme in der Lesersozialisation, sondern
gefährdet auch zunehmend die wirtschaftliche Basis
der Zeitungsverlage. Rettung könnte die Umstellung
auf das Tabloid-Format sein. Tabloid-Zeitungen sind
nur halb so groß wie herkömmliche Zeitungen und
sollen den neuen Gewohnheiten der Leser gerecht
werden. Dieses Buch zeigt, wie Verleger in
Deutschland und im Ausland versuchen, mit
Tabloid-Zeitungen wieder mehr Leser zu erreichen.
Neben der historischen Entstehung der Zeitungsformate
werden Vor- und Nachteile des kleinen Formats
herausgearbeitet, Unterschiede zu Gratiszeitungen
aufgezeigt und mögliche Strategien für einen
Formatwechsel beschrieben. Schwerpunkt ist eine
Inhaltsanalyse der Frankfurter Rundschau, die als
erste Zeitung in Deutschland komplett auf das
Tabloid-Format umgestellt hat. Dieses Buch richtet
sich vor allem an Zeitungsverleger,
Medienwissenschaftler und Studenten der Journalistik
und Kommunikationswissenschaft.
Autorenporträt
Studium der Journalistik und der Betriebswirtschaft an der
Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt. Der Autor arbeitet
als Freier Journalist für Zeitung, Hörfunk und Fernsehen.