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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,7, Technische Hochschule Köln, ehem. Fachhochschule Köln (IWS), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel dieser Arbeit ist es, die theoretische Basis und ein gewähltes Fallbeispiel in Bezug zu setzen, um anschließend eine kritische Bewertung zu ermöglichen. Dabei liegt der Fokus vor allem in der ethischen Betrachtung der neuropsychologischen Herangehensweise und deren Konsequenzen. Ethische Handlungsweisen sollen dabei näher betrachtet und bewertet werden. Die vorliegende Arbeit gliedert sich in…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,7, Technische Hochschule Köln, ehem. Fachhochschule Köln (IWS), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel dieser Arbeit ist es, die theoretische Basis und ein gewähltes Fallbeispiel in Bezug zu setzen, um anschließend eine kritische Bewertung zu ermöglichen. Dabei liegt der Fokus vor allem in der ethischen Betrachtung der neuropsychologischen Herangehensweise und deren Konsequenzen. Ethische Handlungsweisen sollen dabei näher betrachtet und bewertet werden. Die vorliegende Arbeit gliedert sich in fünf Teile. Um ein erstes näheres Verständnis für die Thematik zu entwickeln, erfolgt im ersten Schritt eine genauere Bestimmung des Begriffs Neuromarketing. Anschließend werden kurz die biologischen Grundlagen zum funktionellen Aufbau des Gehirns erläutert. Kapitel Vier schafft die Voraussetzung für einen Überblick über die gängigen Theorien im Neuromarketing. Dabei wird das Neuromarketing imweiteren Sinne im Zentrum dieser Arbeit stehen. Der Einsatz von bildgebenden Verfahren, also dem Neuromarketing im engeren Sinne, soll in dieser Arbeit außenvorgelassen werden. Das nächste Kapitel konzentriert sich auf (unternehmens-)ethische Aspekte, die anhand des Fallbeispiels der Hamburger Sparkasse überprüft und bewertet werden sollen. Hierbei sollen außerdem zwei grundlegende ethische Betrachtungsweisen gegenübergestellt und miteinander verglichen werden. Zum Schluss erfolgt ein Ausblick, der den Weg das Neuromarketing kritisch hinterfragt und offene Fragen aufgreift. In der wissenschaftlichen Literatur finden sich unterschiedliche Begriffsbestimmungen, die für die Definition von Neuromarketing herangezogen werden können. So verstehen Kenning, Plassmann und Ahlert unter Neuromarketing eine Forschungsrichtung, "die neurowissenschaftliche Erkenntnisse und Methoden nutzt, um die Grundlagen des für das Marketing relevanten Konsumentenverhaltens besser zu verstehen"